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In den Eierstöcken der Mädchen werden ab der Pubertät bestimmte weibliche Hormone gebildet. Sie sorgen dafür, dass die Brust der Mädchen größer und voller wird. Jungen haben keine Eierstöcke und können deshalb diese weiblichen Hormone dort nicht bilden. Ihre Brust bleibt deshalb kleiner als die der Mädchen.
Anfangs ist der Unterschied gar nicht so groß!
Mädchen und Jungen haben eigentlich ganz ähnliche Anlagen in ihren Brüsten: zum Beispiel Drüsenläppchen und Fettzellen, dazwischen Milchkanäle und Milchdrüsen. Allerdings haben Mädchen haben von Anfang an mehr von diesem Drüsengewebe. Und nur bei ihnen fängt dieses Gewebe mit Beginn der Pubertät an zu wachsen. Jungen haben zwar auch weibliche Hormone in ihrem Körper, aber in anderer Menge und Zusammensetzung als Mädchen. Aber wenn die Männer die weiblichen Hormone in der richtigen Menge hätten? Dann würde auch bei ihnen aus dem Drüsengewebe eine richtige Brust - und sie könnten sogar ein Baby stillen.
In den Brüsten bei Jungs und Mädchen gibt es...
Drüsen, in denen die Muttermilch gebildet werden kann. Jede dieser Drüsen sieht aus wie ein kleines Säckchen, von dem ein winziger Gang - der Milchkanal - abgeht. Diese vielen kleinen Milchkanäle verbinden sich dann zu etwas größeren Gängen und solche großen Gänge führen zur Brustwarze hin - an der das Baby die Milch saugt.
- Fettgewebszellen.
- Bindegewebe, das der Brust die Form gibt.
- Blutgefäße und Nerven.
Andere Säugetiere…
…findest du in vielen schönen Bildbänden und Naturbüchern in der Bücherei.
Zum Herzfunk
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Stand: 28.01.2019, 15:09