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So funktioniert Mitgefühl:
Wir können uns vorstellen, wie es anderen geht und fühlen mit ihnen, wenn sie zum Beispiel traurig sind, oder auch wenn sie sehr glücklich sind. Es ist sehr wichtig, um zu verstehen, was mit jemand anderem ist. Sonst beziehen wir alles auf uns. Gleichzeitig kann ich jemanden dann auch trösten.
Hier erzählen Herzfunk-Psychologin Elisabeth Raffauf und die KiRaka-Hörer mehr darüber:
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Auf jeden Fall ist es auch gut, mit sich selbst Mitgefühl zuhaben. Wenn ich mit mir selbst milde umgehen kann, dann weiß ich ja schon mal wie es geht. Und ich merke eher, wenn ich mich überfordere und auch mal um Hilfe bitten könnte.
Mitgefühl brauchen wir auch mit uns selbst
Das kann man auch lernen, wenn man es selbst noch nicht so erfahren hat. Und wenn es einem fehlt, darf man das auch sagen. Wie das geht, erklärt Herzfunk-Psychologin Elisabeth hier:
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Stand: 15.12.2020, 17:46 Uhr