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Wir schauen wir auf die andere Seites des Globus, in den Südpazifik, zum Königreich Tonga. Es besteht aus über 170 Inseln, von denen 40 bewohnt sind. Grob gesagt liegt Tonga im Westen von Australien und nördlich von Neuseeland. Dort ist am Freitag und am Samstag auf dem Meeresboden ein Vulkan ausgebrochen. Der erste Ausbruch war etwas leichter, der zweite Ausbruch war so heftig, dass er sogar im 2.000 Kilometer entfernten Neuseeland zu hören war.
Die Bevölkerung braucht nun vor allem frisches Trinkwasser
Dabei wurden Staub und Asche 20 Kilometer hoch in den Himmel geschleudert. Weil die Asche sich dann überall auf dem Boden ausgebreitet hat, wurden die Trinkwasservorräte der Inseln verschmutzt. Nach den Ausbrüchen haben riesige Flutwellen mehrere Inseln überschwemmt. Dabei wurden auch die Telefon- und Internetleitungen der bewohnten Inseln zerstört. Mit Flugzeugen versuchen Helfer aus anderen Ländern nun zu erkunden, was die Vulkanausbrüche alles angerichtet haben. Außerdem versorgen sie die Bevölkerung mit Trinkwasser.
Außer in Tonga, war es auch in Amerika und in Japan zu höheren Flutwellen gekommen, die aber keine großen Schäden angerichtet haben.
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Stand: 17.01.2022, 18:18 Uhr