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Immer mehr Menschen aus der Ukraine verlassen ihre Heimat und fliehen in andere Länder, unter anderem nach Deutschland. Oft kommen sie nicht allein, sondern bringen auch ihre Haustiere mit. Vor allem Katzen und kleine oder mittelgroße Hunde haben sie dabei. Auch mit Kaninchen, Hamstern, Vögeln oder auch schon mal Ratten sind einige unterwegs.
In Sammelunterkünften sind Tiere nicht erlaubt
In Deutschland kommen die geflüchteten Menschen meist als erstes in Sammelunterkünften unter. Dort sind aber oft keine Haustiere erlaubt. Die Tiere kommen deshalb erst einmal ins Tierheim, wo sie versorgt, von einem Arzt untersucht und häufig gegen Tollwut geimpft werden.
So eine Trennung ist für die Menschen und die Tiere ziemlich schlimm. Denn oft sind es gerade die geliebten Tiere, die den Menschen noch ein bisschen Kraft geben, wenn sie miteinander kuscheln können.

Gastfamilien nehmen Geflüchtete mit Tieren auf
Manche Städte versuchen deshalb, Mensch und Tier gemeinsam unterzubringen. Außerdem gibt es mehrere Internetplattformen, über die die Menschen aus der Ukraine sich selbst eine Bleibe suchen können. Das ist dann wie eine Art Gastfamilie, bei der sie übergangsweise wohnen können. Und viele Gastfamilien nehmen auch Geflüchtete mit Tieren auf.
Mehr über Geflüchtete mit Haustieren erfahrt ihr, wenn ihr oben in der Tonspur auf den Play-Knopf klickt.
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Stand: 31.03.2022, 17:20 Uhr