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Manche Zugvögel fliegen jeden Winter Zehntausende Kilometer, um der Kälte zu entkommen. Andere haben es nicht ganz so weit in die wärmeren Ländern. Vogelforscher und Vogelforscherinnen aus Bayern haben jetzt herausgefunden, dass es bei Zugvögeln einen Zusammenhang gibt zwischen der Farbe des Gefieders und der Länge ihrer Flugstrecke.
Je länger der Flug, desto heller das Federkleid
Die Vögel, die nur eine kurze Strecke fliegen müssen, haben die dunkelsten Federn. Je länger die Tiere aber unterwegs sind, desto heller wird ihr Federkleid. Dunkle Federn saugen das Sonnenlicht auf und speichern die Hitze. Sind die Federn heller, werfen sie die Sonnenstrahlen zurück.
Helle Federn sind in der Sonne angenehmer
Die Forscherinnen und Forscher glauben, dass das helle Gefieder ein natürlicher Hitzeschutz ist. Es hilft den Vögeln den Flug durchzuhalten. Oft fliegen sie nämlich stundenlang in der prallen Sonne. Und Schatten gibt es hoch oben in der Luft schließlich auch keinen.
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Stand: 07.12.2021, 16:25 Uhr