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Die Regenbögen sind mit Finger- oder Fensterfarbe gemalt, oder einfach auf Papier und angeklebt. Die Regenbögen sollen Zeichen sein: „Hey, ich bin hier zuhause und kann wegen Corona nicht raus und spielen.“ Das Malen soll gute Laune machen.
Im Corona-Checkup bei uns im Netz hat unser KiRaKa-Arzt Christian Hermanns noch mehr Tipps dazu, was man bei schlechter Laune machen kann.
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Auch die Regenbögen von anderen Kindern können bei schlechter Laune helfen: Wenn man nämlich einen Spaziergang macht und dabei so einen Regenbogen sieht. Dann weiß man gleich: OK, da wohnt auch ein Kind, dass gerade kaum raus kann – dem geht es genau wie mir.
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Stand: 24.03.2020, 17:07