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Die Stadt Remscheid wollte in diesem Gebiet schon seit längerem eine Heidelandschaft anlegen. Also eine Art wilde Naturfläche, die nicht vom Menschen genutzt wird. Dafür mussten einerseits abgestorbene Pflanzen entfernt werden.

Andererseits wollte die Stadt auch die Ausbreitung des Adlerfarns, also einer ganz bestimmten Pflanze, verhindern. Denn: Nur wenn der Farn vernichtet ist, haben Gräser und Heidepflanzen eine Chance zu wachsen.
Naturschützer finden es in Ordnung

Die Feuerwehr konnte deswegen die Gelegenheit nutzen, um eine große Wald- und Wiesenbrandübung durchzuführen. Unten den Augen der Feuerwehrleute wurden dann mehrere Flächen kontrolliert angezündet und abgebrannt.

Auch Naturschützer waren am Samstag in Remscheid dabei. Sie sagen, dass solche kurzen Feuer keine negativen Auswirkungen für Tiere und Pflanzen haben.
Feuerwehrübung: Rettungskräfte bekämpfen Waldbrand in Remscheid
Von Rene Rabenschlag
In Remscheid haben Feuerwehrleute am Wochenende einen Waldbrand selbst gelegt - zur Übung. Gleichzeitig wollten sie für mehr Pflanzenvielfalt sorgen. Laut Naturschützern können Tiere und Pflanzen sehr gut mit solchen kurzen Feuern umgehen.
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Stand: 28.03.2022, 17:20 Uhr