Vitamine

Ein Apfel enthält vier Vitamine: A, B, C und E. | Bildquelle: dpa

Vitamine sind lebenswichtig - das sagt auch schon ihr Name: "Vita" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "Leben", das Wort "Amin" stammt aus dem Englischen und steht für eine bestimmte Gruppe chemischer Verbindungen. Vitamine sind also lebenswichtige chemische Stoffe. Es gibt 20 verschiedene Vitamine: Die bekanntesten sind Vitamin A, B, C, D, E und K. Die Buchstaben stehen jeweils für einen bestimmten chemischen Stoff, der in dem Vitamin steckt.

Helfer für den Körper

Mais ist ein guter Vitamin-B-Lieferant. | Bildquelle: dpa

Der Körper kann Vitamine nicht selbst herstellen - deshalb muss der Mensch sie über die Nahrung aufnehmen. Vitamine stecken zum Beispiel in Obst, Gemüse oder Milch. So gelangen sie in unseren Körper und sorgen dort dafür, dass wir gesund bleiben. Vitamin C stärkt zum Beispiel unser Immunsystem, das dafür sorgt, dass wir keine Grippe bekommen oder dass sich keine Viren in unserem Köper ausbreiten können. Außerdem lässt Vitamin C Wunden schneller heilen. Vitamin A stärkt unsere Augen und unsere Haut. Vitamin D ist gut für Knochen und Zähne. Vitamin B sorgt dafür, dass unsere Muskeln richtig arbeiten und die Nahrung verdaut wird. Vitamine sind also dafür da, dass unser Körper stark bleibt und richtig funktioniert.