Gut zu wissen

Zirkusartistik - Luftakrobatik am Trapez

Johannes hängt während seiner Prüfung an Trapezstange. | Bildquelle: WDR

Möglichst elegant alle Einzelfiguren zu einer Kür zu verbinden – das ist Luftakrobatik am Trapez. Was auf den ersten Blick mühelos aussieht, erfordert jede Menge Überwindung, Balance, Kraft und Körperspannung, damit die Vorführung gelingt. Wer dann noch die gehörige Portion Ausdauer, Mut und Kreativität mitbringt, für den ist Spaß garantiert und die Gunst des Publikums sicher!




Grafik: Johannes und ein Daumen, der nach oben zeigt, Schriftzug 'Johannes Tipps'. | Bildquelle: WDR

Das Üben am Trapez ist gerade am Anfang an Händen, Füßen und Beinen schmerzhaft. Dagegen hilft ein zweites Paar Socken oder eine weitere Sporthose. Blasen an den Händen lassen sich leider nicht vermeiden.

Kreativität ist gefragt, denn es gibt keine festen Choreographien. Vielmehr verbindet man verschiedene Einzelfiguren zu einer Kür am Trapez.

Ein gutes Gefühl für Musik ist wichtig, denn das Timing zwischen Kür und Musik sollte passen.

Sportklamotten und Schläppchen, zur Not auch nur Strümpfe. Mehr braucht es erstmal nicht, um anzufangen.

Körperspannung und Kraft– und das von Kopf bis in den letzten Zeh! Nur so hat man guten Halt an den Seilen. Wer also gerne turnt und klettert, ist bei der Hochseilartistik am Trapez genau richtig!

Lust bekommen? In vielen Städten gibt es gerade zur Ferienzeit entsprechende Zirkusprogramme, wo man sich an Trapez & Co. ausprobieren kann.