Gut zu wissen

Johannes sitzt dick mit Schaumstoff umschlungen auf dem Eis.

Koordination, Beweglichkeit und einen ausgesprochen guten Gleichgewichtssinn sollte man mitbringen, um eine elegante Figur auf dem Eis zu machen. Für Anfänger geht es erstmal darum, die nötige Sicherheit auf dem Eis zu bekommen. Danach wagt man sich nach und nach an die ersten Figuren und einfachen Sprünge. Beharrlichkeit und ein unbedingter Wille zum Erfolg gehören auf jeden Fall dazu. Hat man die Basics drauf, kann man schauen, welche Disziplin einem am ehesten liegt. Die einzelnen Richtungen des Eiskunstlaufens unterscheiden sich in Einzellauf, Paarlauf und Eistanz. Beim Eistanz geht es weniger um spektakuläre Elemente und mehr um den tänzerisch-künstlerischen Aspekt.

Grafik: Johannes und ein Daumen, der nach oben zeigt, Schriftzug 'Johannes Tipps'.

Wer Ballett liebt, ist beim Eiskunstlauf garantiert richtig, denn es wird mit sehr vielen Elementen aus dem Ballett gearbeitet. Nicht nur auf dem Eis, sondern auch beim 'Trockentraining'. Das findet nämlich auch mehrmals wöchentlich statt.

Sich von der Eleganz seiner eigenen Bewegungen überwältigen lassen – das kann man beim Eiskunstlauf. Es ist zwar ein hartes Stück Arbeit bis dahin, aber sie lohnt sich!

Pünktlichkeit ist ziemlich entscheidend beim Eislaufen, man teilt sich die Halle nämlich mit vielen anderen Trainierenden und muss sich gut abstimmen. Jeder hat seine Eiszeiten und muss diese nutzen. Und etwa alle zwei Stunden muss das Eis erneuert werden. Hier ist Geduld gefragt.

Jeder Sturz tut weh, denn das Eis ist knallhart. Du solltest also schon hart im Nehmen sein, denn zu Beginn sind Stürze Standard!

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