Gut zu wissen

Breakdance, roboterartige Bewegungen und dynamische Schritte – Hip-Hop vereint viele Stile zu einem spektakulären Tanz.

Niels Robitzky

Hip-Hop-Tanz ist eine Kombination aus verschiedenen Tanzarten, die vor etwa 40 Jahren in den USA berühmt wurden. Damals tanzten vor allem afroamerikanische Jugendliche aus ärmeren Wohngegenden zu Hip-Hop Musik auf den Straßen. Durch Kinofilme wurden die Straßentänze weltweit berühmt. Heute ist Hip-Hop ein richtiger Sport, mit Wettkämpfen, Vereinen und allem, was dazu gehört.

Grafik: Johannes und ein Daumen, der nach oben zeigt, Schriftzug 'Johannes Tipps'.

● Hip-Hop-Tanz ist schnell, lässig und akrobatisch. Und verdammt anstrengend. Sich auf coole Musik zu bewegen macht aber jede Menge Spaß. Da ist auch der Muskelkater schnell vergessen.

● Beim Hip-Hop lernst du, verschiedene Körperteile wie z. B. Arme oder Kopf unabhängig vom Rest des Körpers zu bewegen. Die isolierten Moves muss man zwar häufig üben, bis sie richtig funktionieren. Wenn du die Bewegungen einmal drauf hast, sehen sie aber nicht nur toll aus, sondern geben dir auch ein ganz neues Körpergefühl.

● Die verschiedenen Bewegungen und Schritte können im Hip-Hop frei kombiniert werden. Das heißt, das jeder Tänzer seinen eigenen Stil entwickeln kann. Hip-Hop-Gruppen tanzen eine gemeinsame Choreographie. Dabei kommt es vor allem auf korrekte Moves und zeitgleiche Bewegungen an.

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