Malou und Johannes stehen in der ersten Grundposition vor dem Spiegel.

Checkliste für Anfänger

Plié, Tondu oder Drehung – hört sich kompliziert an. Wahrscheinlich wird es auch eine Weile dauern, bis du diese perfekt beherrschst.  Hier aber erst einmal ein paar Tipps, die dir den Einstieg erleichtern.  

  • Die gute Nachricht  - Tanzen kann jede(r)! Such dir ein Ballettstudio in deiner Nähe. Dort werden regelmäßig unter professioneller Anleitung Probestunden angeboten.

  • Du brauchst für den Anfang keine besondere Ausrüstung. Gymnastikschlappen und engsitzende,  bequeme Kleidung reichen.

  • Haltung, Haltung und nochmals Haltung - Üben vor dem Spiegel hilft dir einzuschätzen, wie korrekt du die einzelnen Positionen ausführst und ob deine Mimik dazu passt.

  • 5 ist die magische Zahl! Damit sind die fünf  Grundpositionen der Arme und Beine gemeint. Bevor du kompliziertere Figuren und Positionen übst, solltest du diese beherrschen.

  • Sei geduldig mit dir! Was bei den Profis leicht und spielerisch aussieht, ist das Ergebnis von jahrelangem, täglichem Training. Auch sie mussten lange an der Stange üben, um die Positionen perfekt und flüssig beherrschen zu können.

Stand: 05.06.2020, 17:24 Uhr

zur Übersicht

Schwarz-weiß-foto der Tänzerin Agripine Waganowa in klassischem Tutu aus dem Jahr 1907.

Sportgeschichte Ballett

Die Ursprünge des Balletts liegen im 15. und 16. Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurden an den Höfen italienischer und französischer Fürsten tänzerische Spiele und Aufführungen veranstaltet. Tänze waren damals dargestellte dramatische Handlungen.  |  mehr

Darstellung: