Nur wer das Kart beherrscht, reaktionssschnell ist und die Übersicht bewahrt, kann den Parcours gut bewältigen. Und muss fit sein, denn Kartfahren beansprucht insbesondere die Rückenmuskulatur, den Nackenbereich sowie die Arm- und Handmuskulatur.
- Hört sich blöd an, es ist aber so: Kartfahren ist ein wenig wie ein Musikinstrument spielen. Nur wenn du dich in das Kart reinfühlen kannst, bist du schnell, es ist die Verlängerung deines Körpers.
- Kartfahren merkt man am ganzen Körper, besonders am Hintern. Dort merkt man jede Kurve!
- Kart fahren heißt Schrauben! Das macht man mindestens genauso viel wie fahren. Wer also nicht gerne schraubt, sollte sich ein anderes Hobby suchen...
Hall of Fame
Ob Formel 1, DTM oder Rallye – alle Motorsportarten haben die gleiche Wurzel – das Kartfahren. Hier bekannte Vertreter des Kartsports, die Gas gegeben haben!