- Der Einstieg in den Motocross-Sport ist jederzeit möglich. Je früher du auf ein Motorrad steigst, desto besser. Jünger als fünf Jahre solltest du aber nicht sein.
- Keine Angst vor Dreck? Gut. Wenn die Rennstrecken durch Regen aufgeweicht sind, bekommen Motocross-Fahrer nämlich eine Menge davon ab. Und auch die Motorräder werden ordentlich dreckig und müssen nach der Fahrt gereinigt werden.
- Ein Motorrad braucht jede Menge Pflege: Kette spannen, Luftfilter wechseln oder Radschrauben nachziehen gehören zu den Dingen, die regelmäßig gemacht werden müssen. Du solltest also auf jeden Fall Spaß am Schrauben haben!
- Wenn du Motocross-Fahrer werden willst, bist du wahrscheinlich auf die Unterstützung von Erwachsenen angewiesen. Zum einen ist die Ausrüstung, wie Motorrad, Helm oder Protektoren nicht billig. Zum anderen musst du mit deinem Motorrad zu den Rennstrecken kommen, die oft etwas abgelegen sind. Bevor du deine Entscheidung triffst, ist es deshalb wichtig deine Eltern zu fragen, ob sie dich dabei unterstützen möchten oder können.
- Wenn du erst einmal ausprobieren möchtest wie es sich anfühlt, auf einem Motorrad zu sitzen, nimmst du am besten an einem Schnupperkurs oder Schnuppertag teil. Die Termine für diese Anfängerkurse findest du auf den Internetseiten der Clubs. Wenn du schon einen Helm oder andere Schutzkleidung besitzt, kannst du die natürlich mitnehmen. Wenn nicht, bekommst du alles vom Club zur Verfügung gestellt.
- Motocross-Clubs gibt es überall in Deutschland. Hier findest du einen in deiner Nähe: