Darf ich bitten?

Joshua im Frack tanzt mit einem Mädchen in grünem Tanzkleid.

Standardtänze wurden früher Gesellschaftstänze genannt, weil sie in Gesellschaft – also bei privaten Feiern oder öffentlichen Bällen – getanzt wurden. Alle Standardtänze sind Paartänze, bei denen sich die beiden Tanzpartner zusammen durch den Raum bewegen und drehen. Dabei übernimmt meistens der Mann oder Junge die Führung. Das bedeutet, er bestimmt, welche Figur oder Schrittfolge als nächstes getanzt wird.

Grafik: Johannes und ein Daumen, der nach oben zeigt, Schriftzug 'Johannes Tipps'.

• Der Quickstepp ist der schnellste Tanz unter den Standardtänzen. Die Musik ist besonders  rhythmisch und es gibt viele schnelle Schrittkombinationen und Drehungen. Quicksteppen ist anstrengend, sorgt aber garantiert für gute Laune.

• Das kann dauern: Tanzen lernt man nicht von heute auf morgen. Bis du die richtige Balance, Körperhaltung und Kondition hast, dauert es eine Weile. Als Tanzanfänger solltest du deshalb Geduld mitbringen – auch für deine(n) Tanzpartner*in.

• Körperspannung und Rhythmusgefühl sind das A und O beim Tanzen. Bist du mit beidem gesegnet? Herzlichen Glückwunsch.

• Man darf keine Hemmungen haben, seinen Partner eng zu berühren. Körperkontakt beim Tanzen ist absolut wichtig. Und: Wer mittags einen Döner hatte, sollte an die Pfefferminzbonbons denken.

• Tanzen ist nicht nur ein cooles Hobby sondern auch ein packender Sport. Trainiert wird in Tanzsportvereinen oder –clubs. Auf so genannten Turnieren treten dann die Tanzpaare entweder einzeln oder in Gruppen, als so genannte Formationen, gegeneinander an.

• Und zuletzt noch ein wichtiger Hinweis: Blasenpflaster nicht vergessen!

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