Checkliste für Anfänger

Auf dem Board über den nächsten See cruisen ist dein Ding? Hier findest du ein paar Tipps, die dir den Einstieg ins Wakeboarden leichter machen.

Johannes wird von Leine aufs Wasser gezogen.

• Am Anfang sind der Start und das Kurven fahren schwierig. Aber spätestens nach ein paar Stunden hat man den Dreh raus und kann cool über das Wasser gleiten. Mit etwas Skate- oder Snowboard-Erfahrung sogar noch schneller. Also: dran bleiben!

• Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit, sich zum Wakeboarden ein Boot zu mieten. Das ist auch gar nicht nötig. Fast jeder größere See hat nämlich eine Liftanlage, die dich mit etwa 30 km pro Stunde über den See zieht.  An vielen Liftanlagen gibt es übrigens mittlerweile mehr Boarder als Wasserskifahrer.

Johannes sitzt mit Wakeboard auf Rampe.

• Wakeboarden ist leider kein günstiger Sport. Eine 2-Stundenkarte für den Wasserskilift kostet inklusive Ausrüstung meist zwischen 25 und 30 Euro. Ein Helm und eine Prellschutzweste sind absolute Pflicht. Je nach Wassertemperatur empfiehlt sich auch ein Neoprenanzug. Da Wakeboarden nicht ganz ungefährlich ist, solltest du an einer Anlage zuerst einen Anfängerkurs buchen und dir genau erklären lassen, was auf dem Board zu tun ist.

• Wenn du dir ein eigenes Wakeboard zulegen möchtest, musst du eine Menge Dinge beachten. Zum Beispiel ist es wichtig, die richtige Boardlänge und die passende Fuß-Bindung zu wählen. Am besten lässt du dich dazu in einem Fachgeschäft beraten. Anfänger-Sets mit Board, Bindungen und Hanteln kosten häufig zwischen 200 und 300 Euro.

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