Migräne - Wenn nichts mehr geht

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Pochende Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen oder Lähmungen – eine Migräneattacke kann echt heftig sein. Symptome und Verlauf sind ganz unterschiedlich, aber klar ist: Migräne ist viel mehr als „nur“ Kopfschmerzen.

Migräne – Wenn nichts mehr geht

neuneinhalb 02.11.2024 09:37 Min. UT Verfügbar bis 02.11.2029 Das Erste

Es ist eine ernstzunehmende Erkrankung, unter der weltweit etwa eine Milliarde Menschen leiden – auch die 15-jährige Tisa. Für sie ist kein Tag schmerzfrei. Was die Migräne für Tisas Leben bedeutet und wie Tisa damit umgeht? Das zeigt dir diese Folge neuneinhalb.

Dieser Beitrag wurde 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert.

Stand: 02.11.2024, 08:40 Uhr

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2 Kommentare

  • 2 Silke 02.11.2024, 09:22 Uhr

    Hallo! Was meiner Meinung nach in dem Beitrag völlig außer Acht gelassen wurde, ist der hormonelle Einfluss auf Migräne. Bei mir gab es definitiv eine Verbindung - Tage nach der Regelblutung regelmäßig Migräne- Zuviel Blut verloren , zu wenig Eisen, zu wenig Sauerstoff, Migräne- deshalb trifft es mehr Frauen - erst nach operativem Eingriff- Entfernung Gebärmutter (Myome) keine Migräne mehr. Mein Vater hatte auch schon Migräne, aber auch bei Ihm hörte diese auf, nachdem er aufgrund seines Alters in die Wechseljahre kam. Für mich sind hormonelle Schwankungen ganz eindeutig die Ursache und ich habe jahrelang damit gelebt, wodurch meine Lebensqualität erheblich negativ beeinträchtigt war. Ich schreibe, weil mich das junge Mädchen im Film an meine Jugend…. erinnert hat und ich mir für sie wünschen würde, dass sie das nicht noch jahrelang verfolgt. Ich denke ein Eingriff in den Hormonhaushalt- Medikamente- kann helfen.

  • 1 Margarete 02.11.2024, 09:06 Uhr

    Hallo Ihr Lieben, Habe gerade euren Beitrag zur Migräne gesehen und hätte da eine zentrale Frage an die Leidtragenden:WIEVIEL Wasser trinkt Ihr??In Deutschland wird allgemein zu wenig Wasser getrunken.. ich bin vor 20 Jahren von Deutschland in den sonnigen Süden, nach Spanien gezogen. Hier haben wir immer wieder gesagt bekommen, wir müssen viel Wasser trinken. Wenn man bei der Hitze im Sommer arbeiten muss, fällt es leichter, viel zu trinken, dann schaffe ich locker 3-4 l am Tag. Ich habe ein bis zwei persönliche Wasserflaschen, die ich mir immer wieder auffülle. Grundsätzlich trinke ich nur ohne Kohlensäure, da diese meinen etwas empfindlichen Magen aufbläht (Probleme). Sicherlich gehen zunächst auch andere Flüssigkeiten, Säfte oder Limonaden.. diese enthalten jedoch Konservierungsstoffe, die sich wiederum oft negativ auswirken können. Ich habe einen sehr sensiblen Körper, der mir das dann mit leichtem Pieken in den Gelenken meldet.

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