Sea-Eye, Sea-Watch oder Proactiva Open Arms – das sind ein paar der Hilfsorganisationen, die mit ihren Rettungsschiffen im Mittelmeer unterwegs sind. Dort suchen sie nach Booten mit Flüchtlingen in Seenot. Viele Menschen versuchen nämlich zum Beispiel von Nordafrika aus mit kleinen Booten das Mittelmeer zu überqueren und so nach Europa zu gelangen. Diese Überfahrt ist aber extrem gefährlich, weil die Boote der Flüchtlinge dafür meistens zu klein oder nicht geeignet sind.
Seenotrettung – neuneinhalb trifft Helfer*innen im Mittelmeer
neuneinhalb – Deine Reporter. 29.02.2020. 09:27 Min.. UT. Verfügbar bis 28.02.2025. Das Erste.
Über 1000 Menschen ertrinken jedes Jahr auf der Flucht nach Europa. Das wollen die Hilfsorganisationen mit Ihren Rettungsschiffe verhindern. Robert besucht die Crew von Sea-Eye in Spanien während sie sich auf ihren nächsten Einsatz vorbereitet. Was er alles dabei erlebt? Das zeigt diese Folge von neuneinhalb.
Dieser Beitrag wurde 2020 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert.
Stand: 17.02.2020, 16:17 Uhr
117 Kommentare
Kommentar 117: Mila schreibt am 17.08.2021, 18:26 Uhr :
Die Flüchtlinge haben bestimmt keine andere Möglichkeit,sondern müssen mit unsicheren Booten flüchten.
Kommentar 116: Bruno schreibt am 24.09.2020, 14:15 Uhr :
Ganz kolossal, wie SeaEye & Co Menschen aufs Meer lockt.
Antwort von Nellie , geschrieben am 04.12.2022, 15:00 Uhr :
Nein, Bruno, niemand lockt.
Kommentar 115: Anonym schreibt am 24.09.2020, 14:14 Uhr :
Würden die Sirenen von SeaEye etc. die afrikanischen Glücksritter nicht locken, gäbe es garantiert weniger Tote im Mittelmeer.
Kommentar 114: Bruno Pa schreibt am 24.09.2020, 14:12 Uhr :
Wären nicht diese SeaEyeSchleuserschiffe unterwegs, würden sich die Glücksritter auch nicht auf den Weg machen.
Kommentar 113: Mohammed schreibt am 16.09.2020, 23:08 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 112: Erika schreibt am 28.08.2020, 12:12 Uhr :
Alles was ich schreiben würde, würde vermutlich der Zensur zum Opfer fallen, sprich gelöscht werden. Diese Migrationspolitik wird uns sowas von um die Ohren fliegen, es wird der teuerste Fehler und das nicht nur finanziell. Zitat aus der Zürcher Zeitung: Die Migration schlägt sich in der Kriminalstatistik nieder Ein stolzer Preis, der in der Hochkonjunktur der letzten Jahre keine allzu grossen Bedenken weckte. In Zeiten der Rezession, in der die Verteilungskämpfe härter werden, dürfte sich das ändern. Eine geregelte Migration, bei der sich die Länder die Arbeitskräfte gezielter aussuchen können, weist eine geringere Anzahl an Sozialfällen auf. Die derzeitige Vorgehensweise ist einfach nur kompletter Irrsinn der uns teuer zu stehen kommt und damit meine ich nicht nur die 15 Milliarden Euro für ein einziges Jahr.
Kommentar 111: Immanuel Schmant schreibt am 16.06.2020, 22:54 Uhr :
Dieses Gästebuch ist in erster Linie für Kinder. Daher wird der Kommentar hier nicht angezeigt. (die Redaktion)
Kommentar 110: Heiko schreibt am 11.06.2020, 16:00 Uhr :
Wahnsinn, wieviele Kommentare hier gelöscht werden. Und so ein Video auf Kinder loszulassen grenzt an Volksverrat. Die Schlepper und die dazugehörigen Propagandisten gehören eingesperrt.
Kommentar 109: Karl schreibt am 01.04.2020, 01:40 Uhr :
Also ich erwarte ja eigentlich gar nicht mehr viel vom ÖRR, aber ihr habt es echt mal wieder geschafft 😂. Leute, ihr könnt nicht so was hier fürs Kinderprogramm abdrehen und euch dann wundern, dass die Leute auf der Straße "Lügenpresse" sagen. Ich sehe keinen ehrbaren Grund, warum man eine solche Zielgruppe derart ideologisch aufladen sollte, aber ihr demaskiert euch wunderbar, deswegen will ich nicht zu viel meckern. Zensiert hier in den Kommentaren ruhig munter weiter, dann weiß ich nämlich, dass meine Einschätzung von euch korrekt war.
Kommentar 108: NoGo schreibt am 12.03.2020, 01:30 Uhr :
Schlepper gehören Verhaftet, nicht auf Youtube….
Antwort von Heiko , geschrieben am 11.06.2020, 15:58 Uhr :
völlig richtig.
Kommentar 107: Mitglied schreibt am 11.03.2020, 12:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 106: Vater, Leonie 10 schreibt am 11.03.2020, 09:13 Uhr :
Hallo zusammen, ich verstehe, dass Einige die "Youtube" Szene mit Argwohn betrachten und viele, die sachlich wichtige und aktuelle Themen aus einer anderen Perspektive betrachten als Hetzer abstempeln (wollen). Jedoch zwingt sich auch hier die alternative Betrachtung auf: die ÖR und hier der WDR nutzen ihre Position aus um manipulativ auf die Denkweise der Kinder einzuwirken. Das hat nichts mit meinen Kindheitserinnerungen von "Löwenzahn" und "die Sendung mit der Maus" zu tun. Dieser Bericht ist einseitig, ohne die Fluchtgründe und auch die Argumente der Gegner der Seenotrettung, außer "wir wollen die nicht hier haben" und "wir haben schon so viele aufgenommen", welche wieder die Meinung manipulieren sollen, zu beleuchten. Es wird plakativ gesagt einfach die "gut und Böse"-Karte mit dem Schuss Mitleid als falsch verstandene Menschlichkeit gespielt. Wenn ich meinen Kindern nicht alternative Ansichten via Youtube etc. zeige, dann können Sie sich garkeine Meinung bilden. Schade drum...
Kommentar 105: Mitglied schreibt am 10.03.2020, 23:49 Uhr :
Alles klar, das ist ein Programm für Kinder, ja? Würdet Ihr eurem jungen und beeinflussbaren Publikum bitte auch mal einen solch kritischen Beitrag zu einem ähnlich politisch-kontroversen Thema wie zum Beispiel "Kommunismus", "Stalinismus", "Gulags", oder sagen wir "Sozialismus auf nationaler Ebene" bieten ? Dieser Beitrag ist so einseitig und unkritisch, es könnte ein Werbespot sein. Von der angeblichen unabhängigen Distanz durch GEZ und Neutralität des ÖRR ist hier mal wieder nichts zu finden... Naja, das ist dann wohl der "Erziehungsauftrag" der öffendlich-rechtlichen aller Anja Reschke. Wenn Journalismus zu Aktivismus verkommt, braucht Ihr euch nicht wundern, wenn Ihr Ablehnung erfahrt. Vor allem, wenn die, die dem Widersprechen und eben nicht wie der ÖRR (eigentlich) dazu verpflichtet ist deren Sicht der Tatsachen darstellen, trotzdem unter Androhung einer Gefängnisstrafe dazu gezwungen werden es zu finanzieren.
Kommentar 104: LügenWDR schreibt am 10.03.2020, 08:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 103: SchlepperbandeNGO schreibt am 10.03.2020, 08:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 102: Gruß von Shlomo schreibt am 09.03.2020, 13:02 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 101: Harald Hammer schreibt am 09.03.2020, 10:13 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 100: NGOsSindSchlepper schreibt am 09.03.2020, 02:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 99: SAT-THU for Future too schreibt am 08.03.2020, 22:09 Uhr :
Antwort an Harry Haller, wie bereits von der Redaktion erwähnt ist diese Kommentarsektion in erster Linie für Kinder und nicht für ausschweifende politische Diskussionen. Mein Problem mit Australien als Lösung ist nicht "hat...angebracht". Es scheint nur als würden sich viele Nutzer hier nicht die Mühe machen konstruktive Kritik vorzubringen, sondern nur einer scheinbar einfachen Idee nachplappern. Das australische Modell lässt sich für Europa nicht einfach so umsetzen. Australien liegt geografisch viel isolierter! Australische Anlaufstellen sind begrenzt, Lebensgefahr droht außerhalb. Europa hat Landwege und viel kürzere Seewege, eine vollständige Sicherung der Außengrenze ist quasi unmöglich. Festung Europa bloße Fantasie! Würden Seewege geschlossen kämen vielleicht schrottreife Segelflieger nach Cádiz. Die Flüchtenden sind doch nur ein Symptom weit größerer geo-politischer/ökologischer/ökonomischer Probleme. Man muss viel früher ansetzen und helfen, damit niemand mehr flüchten muss!
Antwort von Dipl.Ing. Dr. Dr. Mauriz , geschrieben am 13.03.2020, 21:37 Uhr :
Dieses Gästebuch ist in erster Linie für Kinder. Daher wird der Kommentar hier nicht angezeigt. (die Redaktion)
Kommentar 98: Marc schreibt am 08.03.2020, 21:44 Uhr :
Man braucht sich nicht zu wundern wenn man oft kritisiert wird. Und dann so gut wie alle Kommentare löscht. Die einfach nur Kritisch und eine andere Meinung widerspiegeln. Unter dem Deckmantel des Hate-Speech. Für euch ist wohl jeder der die "Seenotrettung" ablehnt ein Nazi und man kann garnicht mit ihm diskutieren. Traurig sowas
Kommentar 97: Herbert W. schreibt am 08.03.2020, 19:15 Uhr :
Kritische Kommentare werden im WDR-Meinungsmache-Kanal systematisch gelöscht, oder?
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 09.03.2020, 12:49 Uhr :
Lieber Herr W., danke für Ihren Beitrag. Kritische Kommentare werden nicht gelöscht. Wir geben aber zu bedenken, dass dieses Gästebuch vor allem für Kinder ist und die Kommentare und Kritik sachlich formuliert sein sollten, was leider nicht immer das Fall ist. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Antwort von NoGo , geschrieben am 12.03.2020, 01:36 Uhr :
Also hat man als Elternteil kein Anrecht mehr, darauf kritisch zu reagieren, was unseren Kindern hier als Wahr, Richtig und Falsch dargestellt wird? Dass Diskussionen wichtig sind? Das es förderlich ist Ideen zu hinterfragen? Neue Ideen einzubringen? Fehlerhafte Systeme mit funktionierenden zu vergleichen? So erzieht man Kinder nur dazu den Mund zu halten und zu allem Ja und Amen zu sagen, aber nicht selbst zu denken!
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.10.2020, 18:40 Uhr :
Wenn man eine (politische!) Sendung schon für Kinder macht, dann sollte man nicht (jede!) andere (politische!) Meinung unterbinden. Zudem Frage ich mich, warum die Kommentarsektion des Youtubevideos vom WDR hierzu deaktiviert ist.
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 16.10.2020, 12:19 Uhr :
Hallo, die Kommentarfunktion im WDR-YouTube-Kanal ist für alle Sendungen für Kinder und Jugendliche deaktiviert. Damit möchten wir die Protagonisten vor Beleidigungen und Anfeindungen zu schützen. Viele Grüße aus der neuneinhalb-Redaktion