Sea-Eye, Sea-Watch oder Proactiva Open Arms – das sind ein paar der Hilfsorganisationen, die mit ihren Rettungsschiffen im Mittelmeer unterwegs sind. Dort suchen sie nach Booten mit Flüchtlingen in Seenot. Viele Menschen versuchen nämlich zum Beispiel von Nordafrika aus mit kleinen Booten das Mittelmeer zu überqueren und so nach Europa zu gelangen. Diese Überfahrt ist aber extrem gefährlich, weil die Boote der Flüchtlinge dafür meistens zu klein oder nicht geeignet sind.
Seenotrettung – neuneinhalb trifft Helfer*innen im Mittelmeer
neuneinhalb – Deine Reporter. 29.02.2020. 09:27 Min.. UT. Verfügbar bis 28.02.2025. Das Erste.
Über 1000 Menschen ertrinken jedes Jahr auf der Flucht nach Europa. Das wollen die Hilfsorganisationen mit Ihren Rettungsschiffe verhindern. Robert besucht die Crew von Sea-Eye in Spanien während sie sich auf ihren nächsten Einsatz vorbereitet. Was er alles dabei erlebt? Das zeigt diese Folge von neuneinhalb.
Dieser Beitrag wurde 2020 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert.
Stand: 17.02.2020, 16:17 Uhr
117 Kommentare
Kommentar 117: Mila schreibt am 17.08.2021, 18:26 Uhr :
Die Flüchtlinge haben bestimmt keine andere Möglichkeit,sondern müssen mit unsicheren Booten flüchten.
Kommentar 116: Bruno schreibt am 24.09.2020, 14:15 Uhr :
Ganz kolossal, wie SeaEye & Co Menschen aufs Meer lockt.
Antwort von Nellie , geschrieben am 04.12.2022, 15:00 Uhr :
Nein, Bruno, niemand lockt.
Kommentar 115: Anonym schreibt am 24.09.2020, 14:14 Uhr :
Würden die Sirenen von SeaEye etc. die afrikanischen Glücksritter nicht locken, gäbe es garantiert weniger Tote im Mittelmeer.
Kommentar 114: Bruno Pa schreibt am 24.09.2020, 14:12 Uhr :
Wären nicht diese SeaEyeSchleuserschiffe unterwegs, würden sich die Glücksritter auch nicht auf den Weg machen.
Kommentar 113: Mohammed schreibt am 16.09.2020, 23:08 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 112: Erika schreibt am 28.08.2020, 12:12 Uhr :
Alles was ich schreiben würde, würde vermutlich der Zensur zum Opfer fallen, sprich gelöscht werden. Diese Migrationspolitik wird uns sowas von um die Ohren fliegen, es wird der teuerste Fehler und das nicht nur finanziell. Zitat aus der Zürcher Zeitung: Die Migration schlägt sich in der Kriminalstatistik nieder Ein stolzer Preis, der in der Hochkonjunktur der letzten Jahre keine allzu grossen Bedenken weckte. In Zeiten der Rezession, in der die Verteilungskämpfe härter werden, dürfte sich das ändern. Eine geregelte Migration, bei der sich die Länder die Arbeitskräfte gezielter aussuchen können, weist eine geringere Anzahl an Sozialfällen auf. Die derzeitige Vorgehensweise ist einfach nur kompletter Irrsinn der uns teuer zu stehen kommt und damit meine ich nicht nur die 15 Milliarden Euro für ein einziges Jahr.
Kommentar 111: Immanuel Schmant schreibt am 16.06.2020, 22:54 Uhr :
Dieses Gästebuch ist in erster Linie für Kinder. Daher wird der Kommentar hier nicht angezeigt. (die Redaktion)
Kommentar 110: Heiko schreibt am 11.06.2020, 16:00 Uhr :
Wahnsinn, wieviele Kommentare hier gelöscht werden. Und so ein Video auf Kinder loszulassen grenzt an Volksverrat. Die Schlepper und die dazugehörigen Propagandisten gehören eingesperrt.
Kommentar 109: Karl schreibt am 01.04.2020, 01:40 Uhr :
Also ich erwarte ja eigentlich gar nicht mehr viel vom ÖRR, aber ihr habt es echt mal wieder geschafft 😂. Leute, ihr könnt nicht so was hier fürs Kinderprogramm abdrehen und euch dann wundern, dass die Leute auf der Straße "Lügenpresse" sagen. Ich sehe keinen ehrbaren Grund, warum man eine solche Zielgruppe derart ideologisch aufladen sollte, aber ihr demaskiert euch wunderbar, deswegen will ich nicht zu viel meckern. Zensiert hier in den Kommentaren ruhig munter weiter, dann weiß ich nämlich, dass meine Einschätzung von euch korrekt war.
Kommentar 108: NoGo schreibt am 12.03.2020, 01:30 Uhr :
Schlepper gehören Verhaftet, nicht auf Youtube….
Antwort von Heiko , geschrieben am 11.06.2020, 15:58 Uhr :
völlig richtig.
Kommentar 107: Mitglied schreibt am 11.03.2020, 12:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 106: Vater, Leonie 10 schreibt am 11.03.2020, 09:13 Uhr :
Hallo zusammen, ich verstehe, dass Einige die "Youtube" Szene mit Argwohn betrachten und viele, die sachlich wichtige und aktuelle Themen aus einer anderen Perspektive betrachten als Hetzer abstempeln (wollen). Jedoch zwingt sich auch hier die alternative Betrachtung auf: die ÖR und hier der WDR nutzen ihre Position aus um manipulativ auf die Denkweise der Kinder einzuwirken. Das hat nichts mit meinen Kindheitserinnerungen von "Löwenzahn" und "die Sendung mit der Maus" zu tun. Dieser Bericht ist einseitig, ohne die Fluchtgründe und auch die Argumente der Gegner der Seenotrettung, außer "wir wollen die nicht hier haben" und "wir haben schon so viele aufgenommen", welche wieder die Meinung manipulieren sollen, zu beleuchten. Es wird plakativ gesagt einfach die "gut und Böse"-Karte mit dem Schuss Mitleid als falsch verstandene Menschlichkeit gespielt. Wenn ich meinen Kindern nicht alternative Ansichten via Youtube etc. zeige, dann können Sie sich garkeine Meinung bilden. Schade drum...
Kommentar 105: Mitglied schreibt am 10.03.2020, 23:49 Uhr :
Alles klar, das ist ein Programm für Kinder, ja? Würdet Ihr eurem jungen und beeinflussbaren Publikum bitte auch mal einen solch kritischen Beitrag zu einem ähnlich politisch-kontroversen Thema wie zum Beispiel "Kommunismus", "Stalinismus", "Gulags", oder sagen wir "Sozialismus auf nationaler Ebene" bieten ? Dieser Beitrag ist so einseitig und unkritisch, es könnte ein Werbespot sein. Von der angeblichen unabhängigen Distanz durch GEZ und Neutralität des ÖRR ist hier mal wieder nichts zu finden... Naja, das ist dann wohl der "Erziehungsauftrag" der öffendlich-rechtlichen aller Anja Reschke. Wenn Journalismus zu Aktivismus verkommt, braucht Ihr euch nicht wundern, wenn Ihr Ablehnung erfahrt. Vor allem, wenn die, die dem Widersprechen und eben nicht wie der ÖRR (eigentlich) dazu verpflichtet ist deren Sicht der Tatsachen darstellen, trotzdem unter Androhung einer Gefängnisstrafe dazu gezwungen werden es zu finanzieren.
Kommentar 104: LügenWDR schreibt am 10.03.2020, 08:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 103: SchlepperbandeNGO schreibt am 10.03.2020, 08:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 102: Gruß von Shlomo schreibt am 09.03.2020, 13:02 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 101: Harald Hammer schreibt am 09.03.2020, 10:13 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 100: NGOsSindSchlepper schreibt am 09.03.2020, 02:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 99: SAT-THU for Future too schreibt am 08.03.2020, 22:09 Uhr :
Antwort an Harry Haller, wie bereits von der Redaktion erwähnt ist diese Kommentarsektion in erster Linie für Kinder und nicht für ausschweifende politische Diskussionen. Mein Problem mit Australien als Lösung ist nicht "hat...angebracht". Es scheint nur als würden sich viele Nutzer hier nicht die Mühe machen konstruktive Kritik vorzubringen, sondern nur einer scheinbar einfachen Idee nachplappern. Das australische Modell lässt sich für Europa nicht einfach so umsetzen. Australien liegt geografisch viel isolierter! Australische Anlaufstellen sind begrenzt, Lebensgefahr droht außerhalb. Europa hat Landwege und viel kürzere Seewege, eine vollständige Sicherung der Außengrenze ist quasi unmöglich. Festung Europa bloße Fantasie! Würden Seewege geschlossen kämen vielleicht schrottreife Segelflieger nach Cádiz. Die Flüchtenden sind doch nur ein Symptom weit größerer geo-politischer/ökologischer/ökonomischer Probleme. Man muss viel früher ansetzen und helfen, damit niemand mehr flüchten muss!
Antwort von Dipl.Ing. Dr. Dr. Mauriz , geschrieben am 13.03.2020, 21:37 Uhr :
Dieses Gästebuch ist in erster Linie für Kinder. Daher wird der Kommentar hier nicht angezeigt. (die Redaktion)
Kommentar 98: Marc schreibt am 08.03.2020, 21:44 Uhr :
Man braucht sich nicht zu wundern wenn man oft kritisiert wird. Und dann so gut wie alle Kommentare löscht. Die einfach nur Kritisch und eine andere Meinung widerspiegeln. Unter dem Deckmantel des Hate-Speech. Für euch ist wohl jeder der die "Seenotrettung" ablehnt ein Nazi und man kann garnicht mit ihm diskutieren. Traurig sowas
Kommentar 97: Herbert W. schreibt am 08.03.2020, 19:15 Uhr :
Kritische Kommentare werden im WDR-Meinungsmache-Kanal systematisch gelöscht, oder?
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 09.03.2020, 12:49 Uhr :
Lieber Herr W., danke für Ihren Beitrag. Kritische Kommentare werden nicht gelöscht. Wir geben aber zu bedenken, dass dieses Gästebuch vor allem für Kinder ist und die Kommentare und Kritik sachlich formuliert sein sollten, was leider nicht immer das Fall ist. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Antwort von NoGo , geschrieben am 12.03.2020, 01:36 Uhr :
Also hat man als Elternteil kein Anrecht mehr, darauf kritisch zu reagieren, was unseren Kindern hier als Wahr, Richtig und Falsch dargestellt wird? Dass Diskussionen wichtig sind? Das es förderlich ist Ideen zu hinterfragen? Neue Ideen einzubringen? Fehlerhafte Systeme mit funktionierenden zu vergleichen? So erzieht man Kinder nur dazu den Mund zu halten und zu allem Ja und Amen zu sagen, aber nicht selbst zu denken!
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.10.2020, 18:40 Uhr :
Wenn man eine (politische!) Sendung schon für Kinder macht, dann sollte man nicht (jede!) andere (politische!) Meinung unterbinden. Zudem Frage ich mich, warum die Kommentarsektion des Youtubevideos vom WDR hierzu deaktiviert ist.
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 16.10.2020, 12:19 Uhr :
Hallo, die Kommentarfunktion im WDR-YouTube-Kanal ist für alle Sendungen für Kinder und Jugendliche deaktiviert. Damit möchten wir die Protagonisten vor Beleidigungen und Anfeindungen zu schützen. Viele Grüße aus der neuneinhalb-Redaktion
Kommentar 96: werner schreibt am 08.03.2020, 18:17 Uhr :
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Kommentar 95: SAT-THU for Future too schreibt am 08.03.2020, 14:20 Uhr :
Liebe Reaktion - Toller Beitrag! Lasst euch nicht verunsichern! Die allermeisten Kommentare, die ab dem 6. März hier gepostet wurden. Kommen aufgrund eines Youtubers (sein Name wird bewusst nicht genannt, um seine teils fragwürdigen Inhalte nicht weiter zu verbreiten), den man als FREIEN-öffentlichen Rundfunk Leugner einstufen könnte. Er sieht in fast jedem Beitrag von Journalist*innen im ÖR "linke" Propaganda/Tendenzen, besonders bei Themen wie in diesem schönen Beitrag. Seine Anhänger*innen machen sich einen Spaß daraus hier ihren "Hasssprech" als konstruktive Kritik anzubringen. Jeder Beitrag, der das australische Modell anspricht bezieht sich auf jenes "Analyse" Video bezüglich dieses Beitrags. Diese Leute schreiben unangemessene Sachen, werden gelöscht und beschweren sich dann es gebe keine Meinungsfreiheit - UNGLAUBLICH
Antwort von Harry Haller , geschrieben am 08.03.2020, 15:08 Uhr :
Lieber SAT-THU for Future too, ich bin auf diesen Beitrag durch eben diesen YouTuber, den du meinst: "Die Vulgäre Analyse", aufmerksam geworden. Ich kann verstehen, dass du seine Videos fragwürdig findest, da er, wie der Name schon sagt, einen äußerst vulgären Stil hat, der mir manchmal auch ein bisschen zu weit geht. Dennoch schaue ich die Videos gerne, zwar auch, weil sie unterhaltsam sind, aber vor allem, weil er, zwar nicht immer, aber häufig einen guten Punkt macht. Zum Beispiel: Der Vergleich mit Australien! Was würdest du denn diesem Vergleich entgegensetzen, außer "den hat ein rechter Hetzer angebracht"? Würde mich wirklich interessieren! Viele Grüße
Antwort von Käpten Blaubär , geschrieben am 08.03.2020, 16:19 Uhr :
Die Meinung haben Sie fast exklusiv. Schreiben Sie das aus Überzeugung oder sind Sie beim WDR angestellt?
Antwort von Anonym , geschrieben am 10.03.2020, 18:03 Uhr :
Die politisch korrekte Genderschreibweise des Verfassers oder der Verfasserin zeigt mir, mit was für einer Person ich es hier zu tun habe. Daher überrascht es mich leider nicht, dass Kritik und Meinungen die nicht dem Mainstream der öffentlich-rechtlichen Medien entsprechen abgelehnt werden. Ich finde es schade, wenn man nicht mehr zu einem offenen Dialog im Stande ist. Wer glaubt alle, die nicht die linke Meinung vertreten, lassen sich von irgendwelchen Youtubern oder rechten Bloggern beeinflussen, ist auf dem Holzweg. Ich für meinen Teil nehme für mich in Anspruch, dass ich noch selber denken und differenzieren kann. Dennoch kam ich zu einem ähnlichen Ergebnis wie die meisten Kommetare hier und bin traurig drüber, dass so viel gelöscht wird. Meinungsfreiheit ist offenbar nichts mehr wert. Ich finde gerade die offene Diskussion und die verschiedenen Meinungen würden die Kinder vor einseitiger Berichterstattung schützen und ihre eigene Meinungsbildung fördern.
Kommentar 94: Käpten Blaubär schreibt am 08.03.2020, 13:59 Uhr :
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Kommentar 93: Icke schreibt am 07.03.2020, 22:38 Uhr :
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Kommentar 92: Georg Meier schreibt am 07.03.2020, 21:43 Uhr :
Warum sieht der Kameraschwenk über die Migranten eigentlich aus, wie ein Blick in die Umkleidekabine einer NBA-Mannschaft? Stramme junge Kerle wohin man sieht.
Antwort von Womber Harris , geschrieben am 08.03.2020, 15:42 Uhr :
Die Antwort liegt auf der Hand... Diese armen Menschen haben auf der Flucht viele beschwerliche Kilometer bewältigt, auf der sie auch Körpergewicht verloren haben. Der Sub-Sahara Raum ist nicht gerade für eine übergewichtige Bevölkerung bekannt, somit ist es eher unwahrscheinlich Übergewichtige Nicht-Europäer auf einem Flüchtlingsboot zu finden. Da wir in einer sexistischen Welt leben, in der Frauen (von Kindern ganz zu schweigen) außerdem durchschnittlich kleiner und schwächer (weniger muskulös) sind als Männer, werden viele von ihnen es gar nicht erst den gefährlichen Weg bis auf ein Boot überstehen bzw. überstanden haben. Im Boot ist wohl eine gewisse "Auslese" der Stärksten und Besten zu sehen, daher eine gewisse Überrepräsentation. Im Beitrag ab 4:46 sind auch ältere Menschen und Kinder zu sehen! Der NBA vergleich hat einen rassistischen Unterton, das sind alles riesige Top-Athleten. Manche Spieler sehen jedoch einen modernen Sklavenhandel, da die Clubbesitzer alt und weiß sind.
Kommentar 91: Liebe Kinderlein schreibt am 07.03.2020, 21:43 Uhr :
Da das für Kinder gedacht ist spreche ich auch diese an! Liebe Kinder schaut euch an wie Australien Flüchtling vor dem Ertrinken schützt, die sagen klipp und klar das sie keine Flüchtlinge aufnehmen und schwupp die wupp ertrinken 96% weniger Menschen. Das verschweigt euch dieser Beitrag leider! Es müssen viele Menschen sterben weil man ihnen Hoffnung macht durch die Seenotrettung nach Europa zu kommen und in der Sozialen Hängematte zu Leben. Deswegen Ihr Kinderlein Glaubt nicht jeden und schaltet euer Hirn ein und Recherchiert selber und bildet euch selber eine Meinung. ¯_(ツ)_/¯ Bin gespannt ob es Gelöscht wird!
Kommentar 90: Fritz Finkelstein wieder schreibt am 07.03.2020, 20:46 Uhr :
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Kommentar 89: Fritz Finkelstein schreibt am 07.03.2020, 20:42 Uhr :
Warum wird eigentlich nicht auf kritische Aspekte eingegangen? Z.B. die zweifelhaften Fluchtgründe einiger dieser Migranten? Oder die steigende Kriminalität (mein Papa hat mir das Wort erklärt), die ein solcher Flüchtlinksstrom mit sich bringt. Man könnte ja fast meinen, und ich hoffe, ich schreibe das richtig, hier würde Propaganda betrieben. (PS. Ich bin 5 und war sehr höflich, daher den Kommentar bitte nicht löschen, wie die anderen, die nicht gerade Vorschläge für den Nobelpreis enthielten. Auch bezieht er sich direkt aufs Thema. Danke. Bussi :* :* :* <3 <3 <3 uwu). HEGDL <3 <3 <3 <3.
Kommentar 88: Clownswelt schreibt am 07.03.2020, 14:42 Uhr :
Wie einfach 80% der Kommis hier gelöscht wurden xD NetzDG lässt grüßen :^)
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 07.03.2020, 15:13 Uhr :
Hallo Clownswelt, es werden keinesfalls 80% der Kommis einfach gelöscht. Dieses Gästebuch ist allerdings in erster Linie für Kinder und Kommentare und Kritik sollten sachlich und im Sinne unserer Netiquette formuliert sein. Das ist leider oft nicht der Fall. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 87: Rundfunkfrei schreibt am 07.03.2020, 13:32 Uhr :
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Kommentar 86: Anonym schreibt am 07.03.2020, 11:25 Uhr :
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Kommentar 85: Ingo Martens schreibt am 07.03.2020, 09:50 Uhr :
Großartige naiv der Beitrag.
Kommentar 84: Don Giovanni schreibt am 07.03.2020, 08:44 Uhr :
Darf man hier auch negative Meinung dazu haben? Oder wird diese gelöscht/zensiert?
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 07.03.2020, 14:13 Uhr :
Lieber Don Giovanni, danke für Ihren Beitrag. Negative Meinungen werden nicht gelöscht. Wir geben aber zu bedenken, dass dieses Gästebuch vor allem für Kinder ist und die Kommentare und Kritik sachlich formuliert sein sollten, was leider nicht immer das Fall ist. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 83: Egon Keller schreibt am 07.03.2020, 06:55 Uhr :
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Kommentar 82: Jaaber schreibt am 07.03.2020, 02:42 Uhr :
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Kommentar 81: Hagen Kreutz schreibt am 06.03.2020, 20:37 Uhr :
Ist euch bewusst das durch die Australische "No Way" Politik die Todesfälle (durch ertrinken) vor dem australischen Gewässer von 240 im Jahr 2013 auf 6 im Jahr 2014 gefallen ist. Dieses Gesetzt wurde Mitte 2013 in Kraft gesetzt, ein Jahr zuvor waren es 421 Tode. Also wenn Ihr diese Politik unterstützt, unterstützt Ihr gleichzeitig das weniger Migranten ertrinken. Wünsche euch noch einen schönen Tag euer, Hagen Kreutz
Kommentar 80: Alex schreibt am 06.03.2020, 20:30 Uhr :
Ich finde diese einseitige Darstellung äußerst problematisch und werde mein Kind mit Sicherheit nicht eurem Programm aussetzen, dass ich leider auch noch zu finanzieren gezwungen bin. Gebt euch bitte mehr Mühe einen neutralen journalistischen Standpunkt einzunehmen.
Kommentar 79: Luisa schreibt am 06.03.2020, 19:28 Uhr :
Liebe Alle, Ich vermisse Menschlichkeit und Mitgefühl in diesen Kommentaren! Hört ihr euch eigentlich selbst mal zu? Immerhin geht es um Menschen in Not und JEDER hat ein Recht auf ein besseres Leben. Ich fass es echt nicht...
Antwort von Wahrscheinlich Gelöscht , geschrieben am 06.03.2020, 20:09 Uhr :
Und was ist mit den Menschen, die sich eine Flucht nicht leisten können? Ich vermisse auch die Menschlichkeit, wenn Menschen mit falschen Versprechungen ins Mittelmeer gelockt werden. Oder wenn Menschen überhaupt nicht geholfen wird, nur weil sie nicht in Seenot sind.
Antwort von Alex , geschrieben am 06.03.2020, 20:58 Uhr :
Das mag zwar sein, aber das Aufsammeln von Menschen vor der afrikanischen Küste und die anschließende Fahrt nach Italien stellt nunmal nicht die beste Rettungsmöglichkeit dar. Man könnte wesentlich mehr Menschen helfen, wenn man afrikanische Häfen anliefe anstatt jedes Mal hunderte Kilometer zurückzulegen und dadurch viel Zeit zu verlieren.
Antwort von Wolfgang Brehm , geschrieben am 07.03.2020, 18:26 Uhr :
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Kommentar 78: Hilfe, ich werde gelöscht schreibt am 06.03.2020, 18:46 Uhr :
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Kommentar 77: Hansi schreibt am 06.03.2020, 17:12 Uhr :
Bitte, liebe Redaktion des WDR, wenn ihr euch bewusst seid, dass ihr mit der Sendung 9 1/2 in erster Linie für Kinder produziert, dann achtet besonders auf Neutralität. Einige der Informationen in dem Beitrag sind sehr umstritten oder blenden einen wesentlichen Teil der Realität zu dem Thema aus. Kinder haben ein Recht, sich frei zu entfalten und die ganze Wahrheit zu erfahren.
Kommentar 76: Nicht du, ich schreibt am 06.03.2020, 15:58 Uhr :
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Kommentar 75: Dipl.Ing. Dr. Dr. Mauriz schreibt am 06.03.2020, 15:57 Uhr :
Interessant dass mein durchaus sachlicher und fundierter Beitrag garnicht erst veröffentlicht wurde. anscheinend wird hier bei euch nach Schlagwörtern schonmal vorsortiert. es ist unbegreiflich wie man Menschen die gegen die Direkten Anweisungen aus der Italienischen Seenotrettungsstelle agieren hier allen Ernstes als Seenotretter titulieren kann. die Leute bekommen die direkte ANWEISUNG der Koordinationsstelle die Menschen nach Libyen zu verbringen, oder auf einem Seetransfair an die Libysche Küstenwache zu übergeben und Sie drehen richtung Malta ab. und bringen die Leute mehrere hundert Kilometer weiter an Land. und wundern sich dann wenn Italien die Einfahrt in die Häfen sperrt. Das ist organisierter Menschenhandel und Schlepperei.
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 18:46 Uhr :
Lieber Dr. Mauriz, danke für Ihren Beitrag, der beim ersten Mal aufgrund der Sprachauswahl tatsächlich nicht veröffentlich wurde. In der Tat ist kein Küstenstaat verpflichtet, die Ausschiffung in seinem Hafen zu ermöglichen. Bei einer Rückkehr nach Libyen kann allerdings nicht verhindert werden, dass die Menschen in Haftzentren mit menschenunwürdigen Bedingungen gebracht werden. Insofern ist Libyen kein sicherer Hafen. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 74: Roman Polantzki schreibt am 06.03.2020, 15:19 Uhr :
Dieses Gästebuch ist in erster Linie für Kinder. Daher wird der Kommentar hier nicht angezeigt. (die Redaktion)
Kommentar 73: Luca schreibt am 06.03.2020, 15:02 Uhr :
Dieses Gästebuch ist in erster Linie für Kinder. Daher wird der Kommentar hier nicht angezeigt. (die Redaktion)
Kommentar 72: der kleine Klaus schreibt am 06.03.2020, 14:54 Uhr :
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Kommentar 71: Yakari_Fan_2010 schreibt am 06.03.2020, 14:20 Uhr :
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Kommentar 70: Nachnahme schreibt am 06.03.2020, 13:51 Uhr :
Bitte... am nächsten Hafen? Ähm in Italien liegt nicht der nächste Hafen. Der liegt in Libyen. Falls der nicht genehm ist, weil dort die Sicherheitslage nicht die dollste ist (obwohl dieses Ausschlußkriterium laut Seerecht nicht existiert), wäre der nächste Hafen in Tunesien.
Kommentar 69: Nachname schreibt am 06.03.2020, 13:45 Uhr :
Ihre Antwort auf den Kommentar von Vorname ist unzutreffend. Gerade hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Fall Spanien entschieden, dass bei illegalem Zutritt die pauschale Zurückweisung gerechtfertigt ist. Eine kollektive Aus- oder Rückweisung bei illegalem Zutritt ist also sehr wohl möglich. Das Grundsatzurteil erfolgte im Februar 2020.
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 14:58 Uhr :
Danke für den Beitrag. Wir prüfen das und haben daher die Antwort noch einmal korrigiert. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 68: Mr.Wasgehtsiedasan schreibt am 06.03.2020, 13:44 Uhr :
Liebes WDR-Team, wieso löscht ihr jeden auch nur ansatzweise kritischen Kommentar? Gefällt euch die Wahrheit nicht? Passt sie nicht in euer Bias? Missfällt es euch, dass Australien durch die "Operation Sovereign Borders" die Anzahl an ertrunkenen Flüchtlinge von 421 auf fast 0 reduziert hat, und das innerhalb von 2 Jahren? Schlepper arbeiten mit den NGOs zusammen, wieso sonst sind die Schiffe wohl direkt vor den Küsten und nicht mitten auf dem Meer unterwegs? Es gibt valide Beweise. Hier z.B. https://freewestmedia.com/2019/07/18/smuggler-yes-we-are-in-contact-with-sea-watch/ Ich würde mich über eine Antwort von euch freuen und hoffe, dass mein Kommentar hier verbleiben kann und nicht gelöscht wird. Liebe Grüße
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 14:01 Uhr :
Danke für Ihren Beitrag. Es wird nicht alles gelöscht. Wir geben aber zu bedenken, dass dieses Gästebuch vor allem für Kinder ist und die Kommentare und Kritik sachlich formuliert sein sollten, was leider nicht immer das Fall ist. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 67: Tim schreibt am 06.03.2020, 13:33 Uhr :
Ich bin für NGOs nach Australischen Vorbild.
Kommentar 66: Der_Heinz schreibt am 06.03.2020, 13:06 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 65: Manatee Dundee schreibt am 06.03.2020, 13:00 Uhr :
Tolle Effekte im Video! Nutzt ihr After Effects? Was sagt ihr denn zu der Australischen Lösung, dort scheint es laut Statistiken kaum noch zu in Seenot geratenen und sterbenden Menschen zu kommen? Und wäre es nicht besser, den Leuten Informationen darüber zu geben, wie sie sicherer, günstiger und schneller in friedliche Nachbarländer fliehen können, bevor sie sich in Gefahr begeben, auf dem Meer zu sterben oder von Schleppern bestohlen oder missbraucht zu werden?
Kommentar 64: monika schreibt am 06.03.2020, 12:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 63: monika schreibt am 06.03.2020, 12:55 Uhr :
Super
Kommentar 62: Rolph Rune schreibt am 06.03.2020, 12:38 Uhr :
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Kommentar 61: Seerechtanwender schreibt am 06.03.2020, 12:17 Uhr :
Einfach die Geflüchtet*innen und Gerettet*innen laut geltendem Seerecht in den nächsten Hafen verbringen. Das Rettet leben. Schleppersumpf austrocknen! No Way Strategie verbreiten. Recht muss für alle gelten.
Kommentar 60: Bernd Lünsen schreibt am 06.03.2020, 12:14 Uhr :
Woher wissen die Seenotretter, dass es sich bei diesen Menschen um Flüchtlinge handelt und nicht um illegale Migranten? Wird sofort nach der Seenotrettung der Flüchtlingsstatus überprüft? Eigentlich müssen die Seenotretter für die Zurückführung der illegalen Migranten doch auch die Rechnung tragen - bei den Fluggesellschaften ist dies so üblich (vgl. EU-Richtlinie 2001/51).
Kommentar 59: Robert schreibt am 06.03.2020, 11:46 Uhr :
Australien hat es auch geschafft die ertrunkenen Menschen extrem zu reduzieren. Wäre sowas auch denkbar?
Kommentar 58: Hans schreibt am 06.03.2020, 11:38 Uhr :
Dieses Gästebuch ist in erster Linie für Kinder. Daher wird der Kommentar hier nicht angezeigt. (die Redaktion)
Kommentar 57: Anonym schreibt am 06.03.2020, 11:26 Uhr :
Kindgerecht präsentiert, aber inhaltlich faglich. Was soll den Kindern vermittelt werden? Euch geht es zu gut und anderen Menschen schlecht? Warum wurden die Fluchtgründe so oberflächlich dargestellt? Wie soll das in der Praxis denn umgesetzt werden? Ja, die Länder verweigern die Aufnahme, weil sie schon viele aufgenommen haben. Natürlich ist viel relativ. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich aber mit Gewissheit sagen, dass wir nicht unbegrenzt aufnehmen können. Denn Aufgenommene Menschen müssen intergriert werden. Das erfordert eine sehr große Anstrengung. Speziell Sozialabeiter, Lehrer und Polizisten können aber aus der Praxis berichten, dass die Leistungskapazität erreicht und oft schon überschritten ist. Daher wäre es sinnvoll, möglichst deutlich zu machen, dass es keine unbegrenzte Aufnahme von Migranten geben kann, und unser Grundgesetzt klar definierte Situationen für Asyl vorgesieht. Autralien zeigt wie es gehen kann. Besser ist Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort!
Kommentar 56: Vorname schreibt am 06.03.2020, 11:21 Uhr :
Wir sollten es wie Australien machen.
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 13:35 Uhr :
Danke für Ihren Beitrag. Kern des australischen Programms ist eine "Null-Toleranz-Politik". Die EU verpflichtet sich u.a. den Menschenrechtskonventionen und der Grundrechtecharta. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Antwort von Nachname , geschrieben am 06.03.2020, 13:54 Uhr :
Sie haben völlig recht. Die kollektive Ausweisung von Flüchtlingen ohne Einzelprüfung ist nach einem Grundsatzurteil vom Februar 2020 des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte ERLAUBT und entspricht damit auch dem, was wir im Interesse Europas tun sollten.
Kommentar 55: Angie Ferkela schreibt am 06.03.2020, 11:16 Uhr :
Sehr einseitiger Bericht. Es wird überhaupt nicht, erwähnt, dass die Anzahl der Toten im Mittelmeer drastisch gesunken sind, seit Italien seine Häfen gesperrt hat. Außerdem sind das keine Flüchtlinge, sondern Asylsuchende. Auch auf Australien wird nicht eingegangen. Da stribt keiner mehr auf der offenen See, weil sie niemanden aufnehmen, der illigal Australien betritt. Das wäre eine gute Lösung für Europa und für die Asylsuchenden.
Kommentar 54: Concordia schreibt am 06.03.2020, 10:51 Uhr :
Wir sollten unsere Kinder auf eine vielseitige Betrachtungsweise vorbereiten. Kindernachrichten sind so wertvoll. Sie sollten nicht - wie hier zur Seawatch - einseitige Meinungsbildung betreiben. Einige Kinder sind neugierig, schauen auf Landkarten nach und verstehen nicht, warum der nächste Weg an Land auf der anderen Seite des Meeres sein soll. Die Kinder fragen auch, warum die Menschen weglaufen. Wie lehren sie, Probleme zu lösen und nicht davor wegzulaufen. Die Ursache der Migration und die Möglichkeiten, das Problem zu lösen, fehlen im Beitrag. Es fehlt auch die Aufklärung über diese illegale Migration. In der Erziehung sind Regeln wichtig. Warum sollen unsere Kinder Regeln einhalten, wenn andere für illegale Taten belohnt werden? Der kostenlose Transfer in einen Staat mit einzigartigen Zuwendungen ist für echte Flüchtlinge bestimmt. Mit dem, was wir aufwenden können, ohne uns selbst zu schaden (Altersarmut, etc.), sollten wir in den Herkunftsländern Hilfe leisten.
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 13:21 Uhr :
Liebe Concordia, vielen Dank für Ihren reflektierten Beitrag. Die Ursachen der Migration haben wir im Einstieg der Sendung kurz erklärt. Sie haben Recht, dass wir nicht alle Aspekte der Flüchtlingsthematik in der Sendung dargestellt haben. Das ist bei neuneinhalb Minuten auch nur bedingt möglich. Uns ging es darum, in einem journalistischen Beitrag die Arbeit der Seenotrettung zu zeigen, weshalb wir uns darauf konzentriert haben. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 53: Concordia schreibt am 06.03.2020, 10:51 Uhr :
Wir sollten unsere Kinder auf eine vielseitige Betrachtungsweise vorbereiten. Kindernachrichten sind so wertvoll. Sie sollten nicht - wie hier zur Seawatch - einseitige Meinungsbildung betreiben. Einige Kinder sind neugierig, schauen auf Landkarten nach und verstehen nicht, warum der nächste Weg an Land auf der anderen Seite des Meeres sein soll. Die Kinder fragen auch, warum die Menschen weglaufen. Wie lehren sie, Probleme zu lösen und nicht davor wegzulaufen. Die Ursache der Migration und die Möglichkeiten, das Problem zu lösen, fehlen im Beitrag. Es fehlt auch die Aufklärung über diese illegale Migration. In der Erziehung sind Regeln wichtig. Warum sollen unsere Kinder Regeln einhalten, wenn andere für illegale Taten belohnt werden? Der kostenlose Transfer in einen Staat mit einzigartigen Zuwendungen ist für echte Flüchtlinge bestimmt. Mit dem, was wir aufwenden können, ohne uns selbst zu schaden (Altersarmut, etc.), sollten wir in den Herkunftsländern Hilfe leisten.
Kommentar 52: Anno schreibt am 06.03.2020, 10:51 Uhr :
Ich glaube, dass viele der Migranten , nur wegen der möglichen Aussicht auf Rettung durch NGOs überhaupt das Risiko eingehen, sich auf diesen Nusschalen aufs Meer zu wagen, da sie fast sicher sein konnten von Booten welche sie nach Europe bringen aufgenommen zu werden. Wenn man sie stattdessen wieder in Afrika an Land bringt, wäre dieser Pull Faktor nicht mehr vorhanden und die Zahlen der Ertrunkenen würden drastisch einbrechen, da es für sie einfach keinen Grund mehr gäbe sich diesem Risiko auszusetzen. Statt an NGOs zu spenden, sollte man lieber vor Ort Bildungsprojekte fördern.
Kommentar 51: Klarname schreibt am 06.03.2020, 10:34 Uhr :
Eure Zensur ist übrigens geil
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 15:03 Uhr :
Danke für Ihren Beitrag. Es wird nicht zensiert. Wir geben aber zu bedenken, dass dieses Gästebuch vor allem für Kinder ist und die Kommentare und Kritik sachlich formuliert sein sollten, was leider nicht immer das Fall ist. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 50: Klarname schreibt am 06.03.2020, 10:32 Uhr :
Für jeden , der immer noch meint die Europäische Seenotrettung rettet Menschenleben im Mittelmeer- hier die Statistik über Tote auf See, NACH Einführung der totalen Absperrung für Flüchtlingsboote 2013 in Australien- 1 Toter 2018 https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Sovereign_Border
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 13:35 Uhr :
Danke für Ihren Beitrag. Kern des australischen Programms ist eine "Null-Toleranz-Politik". Die EU verpflichtet sich u.a. den Menschenrechtskonventionen und der Grundrechtecharta. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Antwort von D00D , geschrieben am 09.03.2020, 13:07 Uhr :
Sehr geehrte 9,5-Redaktion, Auch Australien ist der Menschenrechtskonvention verpflichtet. Das spiegelt sich auch in Ihrem Vorgehen wieder. Nicht hochseetaugliche Boote werden nicht etwa versenkt oder zurückgeschickt, die Menschen an Bord werden in Australischen Außengebieten unter humanen Bedingungen angehalten und eine sichere Rückreise organisiert. Tatsächlich sind die Herkunftsländer überwiegend sicher und die Migration ökonomischer Natur, wo tatsächliche Fluchtgründe existieren kann in Ausnahmefällen eine Rückreise in ein anderes, sicheres Land arrangiert werden.
Kommentar 49: Wolfgang Brehm schreibt am 06.03.2020, 10:29 Uhr :
Derzeit leiden über 800 Millionen Menschen weltweit an Hunger. Hilfsleistungen in der Höhe von 200€ pro Person und Jahr könnten ausreichen um sie vor dem Verhungern zu retten. Gleichzeitig ist das der selbe Betrag, der derzeit für die Flüchtlinge in Europa ausgegeben wird. Ich will nicht einsehen, dass die Flüchtlinge hier unsere Hilfe mehr verdient haben nur weil sie hier sind. Ich finde, die, die es nicht einmal schaffen haben sie viel mehr verdient.
Kommentar 48: Anonym schreibt am 06.03.2020, 10:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 47: Albert Schwenter schreibt am 06.03.2020, 09:58 Uhr :
Dieses Gästebuch ist in erster Linie für Kinder. Daher wird der Kommentar hier nicht angezeigt. (die Redaktion)
Kommentar 46: Muhammed Laif schreibt am 06.03.2020, 09:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Kommentar 45: Jim schreibt am 06.03.2020, 09:32 Uhr :
Guten Tag, statistisch gesehen sorgt die Seenotrettung tatsächlich als Pull-Faktor für Fluchtbewegungen auf dem Mittelmeer. Daraus resultieren letztlich auch mehr Tote. Diesen Sachverhalt stellt diese "Doku" nicht dar und bietet wenig Platz für einen Diskurs oder eine freie Meinungsbildung im Kindesalter abseits der hier dargestellten Meinung. Sehr schade!
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 15:55 Uhr :
Lieber Jim, Wissenschaftler der Oxford University haben diesbezüglich Daten wissenschaftlich ausgewertet und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass dem nicht so ist. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Antwort von Jim , geschrieben am 06.03.2020, 16:15 Uhr :
Hallo liebe Redaktion, würdet Ihr mir eure Quelle dazu zur Verfügung stellen? Ich lasse mich gern eines besseren belehren. Nur so lernt man. Gern würde ich einmal selbst nachlesen.
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 16:48 Uhr :
Hallo Jim, wir beziehen uns u.a. auf diese Studien: https://deathbyrescue.org/ https://www.law.ox.ac.uk/research-subject-groups/centre-criminology/centreborder-criminologies/blog/2017/03/border-deaths
Antwort von Halo i bims, der Rolf , geschrieben am 23.09.2020, 17:26 Uhr :
Also ich habe die Studie gerade überflogen und sie widerspricht komplett dem, was wir in Australien sehen. Innerhalb von 1,5 Jahren nach einer sehr Strikten Migrationspolitik sind die Todeszahlen von über 400 auf 6 gefallen.
Kommentar 44: Personalisierte Netiquett schreibt am 06.03.2020, 09:10 Uhr :
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Kommentar 43: Schninx schreibt am 06.03.2020, 09:08 Uhr :
Dieses Gästebuch ist in erster Linie für Kinder. Daher wird der Kommentar hier nicht angezeigt. (die Redaktion)
Kommentar 42: Der Nik schreibt am 06.03.2020, 08:53 Uhr :
Klingt ja alles ganz toll. Fest steht aber, dass immer dann, wenn wieder solche NGO-Schiffe knapp vor der Libyschen Küste herumschippern, besonders viele Menschen ertrinken! Und wenn man, 20km vor der Küste Nordafrikas, „Schiffbrüchige“ aufnimmt, liegt der nächste sichere Hafen auch nicht in Italien. Genau genommen liegt dieser nirgends in Europa!
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 13:23 Uhr :
Lieber Nik, danke für Ihren Kommentar. Die meisten Flüchtlinge, die versuchen, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen, werden vor der Küste Libyens gerettet. Es stimmt also, dass ein libyscher Hafen der Nächstgelegene wäre. Allerdings ist die Sicherheitslage in Libyen seit einigen Jahren kritisch und es liegen zahlreiche Berichte vor, die beweisen, Flüchtlinge werden in Libyen oft gefoltert und misshandelt. Eine Rückfahrt der Geretteten nach Libyen ist also nicht möglich, weil Libyen kein sicheres Land ist. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Antwort von Der Nik , geschrieben am 07.03.2020, 01:38 Uhr :
Dass in Libyen einiges schief läuft ist wohl unbestritten! Jedoch haben sich die meisten dieser Leute vorher, aus vergleichsweise stabilen Ländern, dort hin begeben. Wobei man sich ohnehin Fragt wovor diese Leute „fliehen“Des weiteren ist es nicht möglich, an Bord eines Schiffes Asyl zu beantragen, weshalb auch das Abschiebeverbot (in nicht sichere Herkunftsstaaten) hier nicht greift! Laut Seerecht (Stichwort „Seenotrettung“) ist ergo die Verbringung der Geretteten nach Libyen angezeigt. Und noch einmal möchte ich auf die deutlich niedrigere Zahl der Ertrunkenen hinweisen, wenn KEINE „Seenotretter“ vor Ort sind!
Kommentar 41: Anonym schreibt am 06.03.2020, 08:51 Uhr :
Hauptsache alle Kommentare sperren, die euch nicht in den Himmel loben. Soviel zum Thema Meinungsfreiheit. Kritikfähig seid ihr wohl nicht, hm?
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 13:51 Uhr :
Es wird nicht alles gesperrt. Wir geben aber zu bedenken, dass dieses Gästebuch vor allem für Kinder ist und die Kommentare und Kritik sachlich formuliert sein sollten, was leider nicht immer das Fall ist. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 40: Paul schreibt am 06.03.2020, 08:37 Uhr :
Ich möchte das diese Menschen gar nicht erst flüchten müssen. Wir mussen ihnen in ihrem Land helfen, damit sie gar nicht erst fliehen.
Kommentar 39: Anonym schreibt am 06.03.2020, 08:31 Uhr :
Die Seenotrettung wäre effizienter, wenn sichere Häfen in Afrika angefahren würden. Außerdem hat man in Australien gesehen, dass die Anzahl der Toten zurückgeht, wenn es eine restriktivere Einreisepolitik gibt.
Kommentar 38: Kai-Daniel Updarp schreibt am 06.03.2020, 08:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Kommentar 37: Daniel Martin schreibt am 06.03.2020, 08:17 Uhr :
Haha ihr seid peinlich... Wie alles zensiert wird, außer Lob. Das spricht für ein kleines Ego.
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 13:39 Uhr :
Lieber Daniel, es wird nicht alles zensiert. Wir geben aber zu bedenken, dass dieses Gästebuch vor allem für Kinder ist und die Kommentare und Kritik sachlich formuliert sein sollten, was leider nicht immer das Fall ist. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 36: Anonym schreibt am 06.03.2020, 08:00 Uhr :
Ihr sagt, dass das Rettungsboot beim nächstgelegenen Hafen anfragt. Müssten die geretteten Leute dann nicht nach Lybien gebracht werden anstatt nach Italien?
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 13:25 Uhr :
Danke für den Eintrag. Die meisten Flüchtlinge, die versuchen, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen, werden vor der Küste Libyens gerettet. Es stimmt also, dass ein libyscher Hafen der Nächstgelegene wäre. Allerdings ist die Sicherheitslage in Libyen seit einigen Jahren kritisch und es liegen zahlreiche Berichte vor, die beweisen, Flüchtlinge werden in Libyen oft gefoltert und misshandelt. Eine Rückfahrt der Geretteten nach Libyen ist also nicht möglich, weil Libyen kein sicheres Land ist. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 35: Khamûl schreibt am 06.03.2020, 07:58 Uhr :
Die Erfahrungen in Australien haben allerdings gezeigt, dass eine Null-Toleranzpolitik durchaus dazu führt, dass weniger Menschen sich auf die Reise machen und demetnsprechend auch weniger ertrinken: https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Sovereign_Borders
Kommentar 34: Netti schreibt am 06.03.2020, 07:51 Uhr :
Ich denke, man sollte mal nach Australien gucken. Seitdem dort kein Illegaler mehr ein Bleiberecht bekommt, gibt es niemanden mehr zu retten, und niemand ertrinkt....
Kommentar 33: Chayenne schreibt am 06.03.2020, 07:51 Uhr :
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Kommentar 32: Aisha Kurpidaalla schreibt am 06.03.2020, 07:37 Uhr :
Lieber WDR, Ihr habt das, meiner Ansicht, völlig falsch dargestellt. Das einfachste wäre, auf die Operation „souvern Borders“ in Australien zu verweisen und diese, mit Hilfe vor Ort, vor Europa durchzusetzen. Dann würde man die Toten von 4 stellig auf 1 stellig IM JAHR reduzieren. Falls dieser Kommentar gelöscht oder nicht freigegeben werden sollte, hätte ich gerne eine ehrliche Begründung t.me/boseinTelegram
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 13:34 Uhr :
Liebe Aisha, danke für Ihren Beitrag. Kern des australischen Programms ist eine "Null-Toleranz-Politik". Die EU verpflichtet sich u.a. den Menschenrechtskonventionen und der Grundrechtecharta. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 31: NPC yeeter schreibt am 06.03.2020, 07:03 Uhr :
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Kommentar 30: Max schreibt am 06.03.2020, 06:45 Uhr :
Ich sehe die Rettung der in Seenotgeratenen wie es derzeit betrieben wird kritisch. Das Modell welches Australien fährt ist deutlich wirkungsvoller und hat die Zahl der ertrunkenen von knapp 1000 auf unter 10 minimiert. Die Pullwirkung welche in der Theorie abgestritten wird gibt es in der Praxis leider wirklich. Entsprechend nützt es wenig Migranten oder Flüchtlinge nach Europa zu bringen. Wir brauchen einen sicheren Hafen und eine Auffangststion in Lybien. Alles andere fordert unnötig viele Tote was ich schrecklich finde.
Kommentar 29: Heinz schreibt am 06.03.2020, 06:43 Uhr :
Ich finde es kritisch das Sie Worte wie „Helfer*innen“ benutzen. Das sind Worte die von Linksradikalen erfunden wurden um Ihre Verschwörungstheorie das Frauen diskriminiert werden zu verbreiten. Wären Sie ein privates Unternehmen fände ich es zumindest in Ordnung weil Sie sich nicht der Neutralität verpflichtet haben. Die ÖR müssen neutral sein und das sollte sich auch in der Sprache wiederfinden. Ansonsten guter Bericht. Ps. der Reporter sagt auch Helfer & Helferinnen warum nicht auch in der Überschrift?
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 13:11 Uhr :
Lieber Heinz, vielen Dank für Ihre Anmerkung. Die Schreibweise in der Überschrift mit dem Gendersternchen ist vor allem der reduzierten Zeichenanzahl geschuldet. Viele Grüße dein neuneinhalb-Team
Kommentar 28: Anton schreibt am 06.03.2020, 06:18 Uhr :
Ein Beispiel: Wenn ich jedesmal meine Hausaufgaben nicht mache. Und es einen Mitschüler gibt der immer allen die Hausaufgaben abschreiben lässt. Wird die gesamte Klasse nie die Hausaufgaben selbst machen. Wenn ich weiß das mich jemand wenige Kilometer vor der Küste abholen wird. Nehme ich die Gefahr in Kauf mein Leben zu riskieren. Wenn ich weiß das mir keiner Hilft, nehme ich das Risiko nicht in Kauf. Und ganz Afrika als gefährliches Land zu bezeichnen ist sehr unfreundlich 🙁
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 06.03.2020, 17:17 Uhr :
Lieber Anton, danke für Ihren Beitrag. Sie stellen einen Zusammenhang her zwischen der Anzahl von Flüchtenden und der Seenotrettung. Allerdings liegen keine statistischen Zahlen oder Studien vor, die einen solchen Zusammenhang beweisen. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 27: Ichvonhier schreibt am 06.03.2020, 06:01 Uhr :
Dieses Video sollten viel mehr Leute sehen :DDD