Mit dem Strom - Wie E-Mobile unsere Straßen erobern

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Kennst du schon die neuen Bewohner der Stadt? Sie haben Rollen, einen Akku und man kann auf ihnen durch die Straßen flitzen. Prominentestes Beispiel ist der Elektroroller! Ihn sieht man seit einigen Wochen überall. Aber kann er was? Wir machen den Test!

Mit dem Strom – Wie E-Mobile unsere Straßen erobern

neuneinhalb – für dich mittendrin 24.08.2019 09:26 Min. UT Verfügbar bis 18.08.2027 Das Erste

Robert will nämlich einen ganzen Tag nur mit Elektrofahrzeugen unterwegs sein und der E-Scooter darf dabei natürlich nicht fehlen. Außerdem besucht Robert der EUREF Campus in Berlin-Schöneberg und erfährt dort jede Menge über Elektromobilität. Wie E-Roller für bessere Luft in der Stadt sorgen können? Und wie eine der größten Stromtankstellen Deutschlands aussieht? Das und mehr zeigt diese Folge von neuneinhalb.

Stand: 16.08.2019, 16:59 Uhr

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14 Kommentare

  • 14 Cm 20.10.2021, 19:39 Uhr

    Der E-Bus war toll.

  • 13 oi 02.06.2021, 10:47 Uhr

    Der Kommentar hat keinen Inhalt.

  • 12 Anonym 08.02.2021, 10:11 Uhr

    Am coolsten fand ich das elektrische Longboard. Es sah wirklich lustig aus, wie Robert damit im Sitzen durch die Straße gesaust ist... :-) Allerdings glaube ich, dass er das auch im Stehen hinbekommen hätte... Das ist bei so einem elektrischen Longboard gar nicht so schwer; Robert muss nur ganz wenig Gleichgewicht aufbringen...! ) VG

  • 11 Nono 14.09.2020, 07:51 Uhr

    ab wann ist denn so ein Roller?

    • Anonym 08.02.2021, 10:13 Uhr

      Die gibt es schon in einigen Großstädten; ich habe sie das erste Mal in Hamburg gesehen. Heute stehen da schon mega viele E- Scooter rum!

  • 10 Lea 26.08.2019, 19:57 Uhr

    Ich finde Elektrofahrzeuge toll. Der Nachteil ist man kann die Dinge nicht gut hören und man weis anschließend nicht, wo man defekte oder verbrauchte Akkus lässt. Man könnte Wasserstoffautos erfinden. Die wären auch umweltfreundlich. Und so lange möchte ich nicht an der Tankstelle auf mein Auto warten.

  • 9 Rudolf Danninger 26.08.2019, 16:51 Uhr

    In Ihrem Beitrag sprechen Sie von umweltfreundlicher Mobilität. Das Wort "umweltfreundlich" ist, denke ich, das meistmissbrauchte Wort der Gegenwart. Freundlich sein bedeutet, nett zu jemanden zu sein. Ich kenne keine umweltfreundliche Mobilität. Jede Mobilität schadet der Umwelt! Und das ist genau das Gegenteil von Freundlichkeit! Der Unterschied zwischen verschiedenen Formen der Mobilität bezüglich der Umwelt ist, inwieweit sie der Umwelt schaden. Elektromobilität ist eine vergleichsweise umweltschonende Mobilität. Aber auch Elektromobilität beeinträchtigt die Umwelt. Nichtsdestotrotz da Elektroautos der Umwelt weniger schaden als Autos mit Verbrennungsmotoren, nutze auch ich ein Elektroauto.

    • Pia 09.10.2019, 12:49 Uhr

      Ich bin vollkommen ihrer Meinung. Was ich noch ergänzen möchte ist, warum erfindet man eigentlich einen Elektroroller, wenn man genauso gut einen normalen Roller nehmen kann? Diese haben ja praktisch keinen CO2 Ausstoß (außer in der Produktion). Elektroroller belasten die Umwelt deutlich mehr, denn auch wenn die Energie mit Wind- oder Wasserkraft produziert wurde, gibt es ja auch CO2 Ausstoß der aufwendigen Herstellung dieser Wind- oder Wasserkraftwerke.

  • 8 Rouven 25.08.2019, 09:14 Uhr

    Umweltfreundlich??? Leider wurde nicht berichtet, wie unter menschenverachtende die Umwelt geschädigt wird um Lithium und Kobalt abzubauen. Dies wird benötigt um die Batterien und Accus herzustellen. Nur damit wir ein gutes Gewissen haben wird weit weg von uns Raubbau betrieben... Oder sehe ich des falsch???

    • neuneinhalb Team 28.08.2019, 15:47 Uhr

      Lieber Rouven, vielen Dank für deinen Kommentar. In der Sendung sagen wir: „In den meisten E-Autos sind sogenannte Lithium-Ionen-Akkus verbaut - und die sind bei der Herstellung und der Entsorgung nicht gerade umweltfreundlich.“ Um das in der Sendung noch genauer zu erläutern, fehlte die Zeit. Das Thema der Sendung war ganz allgemein E-Mobilität und wir wollten aufzeigen, welche Entwicklungen es schon gibt. Natürlich gibt es noch viel mehr Aspekte, aber bei unserer begrenzten Sendezeit müssen wir immer abwägen, welche Informationen wir einbringen. Daher haben wir es bei diesem Satz belassen, da die Herstellung von Batterien und Akkus schon alleine eine Sendung füllen würde. Viele Grüße vom neuneinhalb Team

  • 7 Ben 24.08.2019, 18:24 Uhr

    Ich finde den E-Roller am coolsten. Bloß ich würde das Alter niedriger setzen so dass man schon z.b. ab 15 damit fahren darf. ich kenne eine paar Schüler aus meiner Klasse die haben sich auch schon mal einen Ausgeliehen und die sind zwischen 14 und 17

  • 6 Finn Büker 24.08.2019, 14:53 Uhr

    Was nur 20Km/h ? hey Robert Carbonrennrad fährt mindestens 40km/h und Pedelec auch schon 25 km/h

  • 5 Liebert 24.08.2019, 10:10 Uhr

    Schlechte Propaganda für Kinder! E-Mobilität ist Umweltschädlich!! Unter welchen Bedingungen wird Lithium gewonnen?! Carsharing und E-Scooter erhöhen Verkehrsaufkommen in Städten, nützen aber nichts, sondern konkurieren mit ÖPNV, nicht mit Individualverkehr! Wir lösen CO2-Problem auf Kosten von Entwicklungsländern?! Was Sie machen, ist Gehirnwäsche! Nur weniger Individualverkehr hilft. Dazu muss ÖPNV massiv ausgebaut werden und UBER und Carsharing eingedämmt. Flugpreise müssen hoch. Güter auf die Bahn. Weniger Auto muss attraktiv sein und Zeit sparen. Synthetischer Sprit aus Luft-CO2 ist eher die Zukunft als E-Mobilität, denke ich. Die sollte Nische bleiben. Sie verbreiten nur die Propaganda der derzeitigen Holzwegpolitik! Mal nachdenken! Grüße

    • neuneinhalb-Team 28.08.2019, 16:17 Uhr

      Lieber Zuschauer, vielen Dank für deinen Kommentar und die vielen Anregungen. In der Sendung sagen wir: „In den meisten E-Autos sind sogenannte Lithium-Ionen-Akkus verbaut - und die sind bei der Herstellung und der Entsorgung nicht gerade umweltfreundlich.“ Und wir sagen, dass Elektromobile umweltfreundlicher sein können, es aber nicht automatisch sind. Im Interview wird deutlich, dass man grundsätzlich über den Verkehr nachdenken und sein eigenes Mobilitätsverhalten ändern muss. Das kann man natürlich noch deutlicher formulieren, aber bei unserer begrenzten Sendezeit müssen wir leider immer Schwerpunkte setzen. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion

  • 4 Fritz 24.08.2019, 08:51 Uhr

    Ich glaube Autos mit Wasserstoff und Brennstoffzelle sind besser, als die mit Akkus, weil da nicht so viel von diesen seltenen Erden verbraucht wird und das Laden schneller geht.

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