Bye-Bye Braunkohle - Warum gibt es Streit um den Kohleausstieg?

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 „Hopp, hopp, hopp Kohlestopp“ – diesen Spruch kennt ihr vielleicht von den Fridays for Future-Demos. Die Bundesregierung hat nun einen Plan vorgestellt, der sagt, dass in Deutschland bald Schluss mit der Braunkohle sein soll. Aber warum? Und weshalb gibt es deswegen so viel Streit? Das möchte Mona herausfinden.

Bye-Bye Braunkohle - Warum gibt es Streit um den Kohleausstieg?

neuneinhalb – Deine Reporter 28.03.2020 09:20 Min. UT Verfügbar bis 28.03.2025 Das Erste

Dafür geht es für sie hoch hinaus, denn sie besucht Sven im Tagebau Garzweiler. Er baggert hier mit einem riesengroßen Bagger Braunkohle ab. Allerdings nicht mehr lange. Seine Meinung dazu erfährt Mona ebenso wie die von David und Christina von Fridays for Future. Die beiden engagieren sich für einen schnellen Braunkohleausstieg. Mona darf sie einen Tag lang bei einer Demo begleiten.

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8 Kommentare

  • 8 Glurak 22.03.2021, 11:31 Uhr

    Die armen die ihren Job verlieren

  • 7 Dirk Springer 29.03.2020, 18:36 Uhr

    Dieses Gästebuch ist in erster Linie für Kinder. Daher wird der Kommentar hier nicht angezeigt. (die Redaktion)

  • 6 Dirk Springer, Journalist 29.03.2020, 18:31 Uhr

    Dieses Gästebuch ist in erster Linie für Kinder. Daher wird der Kommentar hier nicht angezeigt. (die Redaktion)

  • 5 Antonietta 29.03.2020, 13:17 Uhr

    RWE = Heimat- und Umweltzerstörer, Stop Kohle und Atom! Jetzt zum unabhängigne Ökostromanbieter wechseln! Die Erzeugung von Strom durch Kohlekraftwerke ist in der heutigen Zeit sehr umstritten. Der Grund liegt insbesondere an den Nachteilen, welche in Bezug auf die Umwelt vorhanden sind. Daher ist ein sehr wichtiger Nachteil eine Freisetzung von einem sehr hohen Anteil von CO2-Emissionen und der daraus resultierenden Klimaschädigung. Es erfolgt aber nicht nur eine Freisetzung von CO2-Emissionen. Auch Emissionen von Schwefeloxid, Stickoxiden und Staub werden bei dem Prozess der Energieherstellung durch Braunkohle an die Atmosphäre der Erde abgegeben. Um Braunkohle abbauen zu können, müssen auch viele Natur- und Siedlungsflächen umgesiedelt oder zerstört werden. Das führt dazu, dass der Grundwasserspiegel sinkt. Somit ist das ein Aspekt der gegen eine gewisse Nachhaltigkeit für den Menschen und die Umwelt spricht.

  • 4 Matthias Förtsch 28.03.2020, 18:17 Uhr

    Guten Nachmittag, eines der großen Probleme vom Kohleaustieg ist das die Regirung immer noch auf der Seite der große Industrie steht. Das die Zukunft unserer Kinder auf dem Spiel steht das möchten die Zuständigen in Berlin und Brüsel nicht war haben. Wir brauchen Nicht bis 2038 warten 2028 ist genau richtig. Wir haben genug Strom! Das Zweite große Problem ist dass, die Entschädigungszahlung auf den Köpfen der Bürger ausgebaden müssen. Dabei hat RWE und die Kolegen mit ihrem Strom ein Vermögen gemacht. Davon kann leicht ein Großteil der Renauturirungskosten Bezahlen können. Das Dritte ist das es eine Frechheit ist den Leuten die in den Dörfern wohnen ihre Heimat zu nehmen bloß weil die Strommafia ihre Taschen nicht voll genung bekommen. Dafür werden Unterbodendenkmäler und Denkmalgeschützte Häuster, Schlösser und Kirchen dem Boden gleichgemacht weil es weniger Wichtig ist als der Geldbeutel. Wir wollen doch alle wissen wo unsere Wurzeln sind. Warum darf dan Geschichte Ausradiert werden?

  • 3 Du 28.03.2020, 12:03 Uhr

    Am besten sollen die jetzt beendet sein!

  • 2 Lukas 28.03.2020, 10:31 Uhr

    Ich fand den großen Bagger toll. Und ich war auch schon mal bei Friday’s for Future. Mit einem Plakat

    • Du 28.03.2020, 12:04 Uhr

      Cool :D Ich war noch nicht dabei

  • 1 Seba5tian 28.03.2020, 09:00 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

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