Auf die Straße gehen für mehr Klimaschutz – das hast du vielleicht auch schon mal gemacht, und es ist dein gutes Recht! Aber wie sieht es mit den Klima-Kleber-Aktionen der Letzten Generation aus? Mit ihren Protesten spaltet die Umweltgruppe die Gesellschaft: Die einen finden sie gut, die anderen kritisieren sie scharf. Gehen die Klimaaktivistinnen und -aktivisten der Letzten Generation zu weit? Das möchte Jana herausfinden!
Letzte Generation – Wie weit darf Protest gehen?
neuneinhalb – für dich mittendrin. 15.04.2023. 09:33 Min.. UT. Verfügbar bis 12.04.2028. Das Erste.
Sie begleitet eine Straßenblockade der Gruppe und erfährt mehr über die Beweggründe hinter solchen Aktionen. Sie bekommt aber auch mit, dass dieser Protest viele Menschen nervt und ihren Alltag durcheinanderbringt. Warum also wählt die Letzte Generation so heftige Aktionen? Und wie weit darf Protest überhaupt gehen? Mehr dazu erfährst du bei dieser Folge neuneinhalb!
Dieser Beitrag wurde 2023 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert.
45 Kommentare
Kommentar 45: GEpard/GE schreibt am 02.12.2023, 18:43 Uhr :
Ich bin der eindeutigen Meinung das solche Proteste notwendig sind ,den Erwachsenen sind nicht die jenigen die die Katastrofe die ja heute schon zu spüren ist erleben müssen ,die jenigen die das tun werden sind wir ,WENN wir nichts tun und da angemeldete Straßen Protestzüge nicht genug bringen müssen eben härtere Maßnahme her ! Ich finde die Aktionen der letzten Generation richtig und leider notwendig !!! Ja es stimmt das die Leute auch sauer werden aber es bringt sie hoffentlich auch zum nachdenken und das Klima wird wieder mehr Thema ! Kämpft weiter für das Klima Leute auch wenn es nur im kleinen ist ,noch können wir die Erde halbweks retten bald vielleicht gar nicht mehr ! Lass uns unsere Zukunft retten!!!!!
Kommentar 44: Napoleon schreibt am 17.11.2023, 09:58 Uhr :
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Kommentar 43: Edmund schreibt am 24.05.2023, 15:56 Uhr :
Störung des Straßenverkehrs macht keinen Sinn! Es dient nur für eine Selbstdarstellung und Verärgerung der Bürger, die ja für das Anliegen mitgenommen werden sollen! Warum richten sich legale Aktionen nicht an große SB Märkte, die ihre überdachten Parkplätze mit Solarpanels nutzen könnten! Schließlich sind deren Kühlanlagen enorme Stromfresser! Fabriken könnten verpflichtend werden die Dächer nutzen! Schnelle steuerliche Abschreibungen dieser Investition machte es attraktiv! Warum fordert man von Gemeinden und Städten nicht das Pflanzen von Mischwäldern (CO2 Fresser)in Ortsnähe! Für 100 qm Neubaufläche könnte die Pflanzung eines Baumes verpflichtend vorgeschrieben werden! Stupide die Regierung aufzufordern etwas gegen den Klimawechsel zu tun - ohne zu wissen was ist nicht sehr intelligent- da sind blöde Klebeaktionen einfacher!!!!
Kommentar 42: Harro Klein schreibt am 24.05.2023, 15:18 Uhr :
Was ein Festkleben auf Straßen oder die Beschädigung von Kunstwerken und Gebäuden mit dem Klima zu tun haben soll, bleibt mir verschlossen! Was die Regierung anders machen soll wissen sie auch nicht! Dafür soll ja ein „Räterat“ einberufe werden! Spricht nicht für einen hohen IQ dieser selbst ernannten Sprecher der jungen Generation! Ich habe noch keinen Jugendlichen getroffen, der sich mit diesen Weltrettern und deren Aktionen identifiziert! Nach Umfragen sind mehr als 90% der Bevölkerung gegen diese Gewalttäter! Bevor diese Grünschnäbel die vorangegangenen Generationen verantwortlich für die Klimaschäden macht, sollten sie erst mal auf den Wohlstand verzichten, den diese Generation für die erarbeitet hat und der es ihnen heute erlaubt, statt zu arbeiten wenig produktiv tagelang auf der Straße zu kleben!
Kommentar 41: Adrian schreibt am 07.05.2023, 09:57 Uhr :
Hallo neun1/2 Team, Ich habe eine Frage zu diesem Tehma: Wenn die Klimakleber sich auf der Straße festkleben,dann aber ein Krankenwagen kommt oder die Feuerwehr da rum fäht,können die Aktivitisten dann angezeigt werden?Und was pasiert mit den Helfern? Das würde mich interessieren! Schönes Wochenende, Adrian PS:Coole Sendungen!
Antwort von Stefan , geschrieben am 14.07.2023, 08:29 Uhr :
Hallo Adrian, es sind nie alle Leute von der Letzten Generation angeklebt, so dass immer mindestens zwei aufstehen können, um Rettungsfahrzeuge durchzulassen. Leider bilden viele Autofahrer:innen im Stau keine Rettungsgasse.
Kommentar 40: Susanne schreibt am 29.04.2023, 12:31 Uhr :
Die Art wie hier auf das KlimaProblem aufmerksam gemacht wird, ist mir zu radikal und geht zu sehr in Richtung Straftaten. 16Rettungswagen die in so einem Stau stecken bleiben, Kunst die beschmiert und geschädigt wird ,Infrastruktur die ausgehebelt wird ist m.E. zu krass. Sich zu engagieren das mehr Bäume gepflanzt, Solar auf alle Dächer kommen,Müllberge vermieden ,direkte Umwelt schützen,Wasser sparen usw...da kann man sich mit identifizieren. Menschen massivst daran zu hindern von A nach B ob ins Krankenhaus oder zur Arbeit zu kommen ruft nur Widerstand gegen die Demonstranten hervor, nicht aber gegen das Problem. Aber Gewalt ,in welcher Form auch immer,ausgeübt trifft nicht meine Zustimmung.
Kommentar 39: Anonym schreibt am 24.04.2023, 20:42 Uhr :
Es war aber echt ganz schön unhöflich von dem Mann, dass er euch dort beschimpft hat. Es ist ja eure Arbeit schließlich und so geht man nicht mit Mitmenschen um!!! Ich hoffe es war nicht zu schlimm und das es euch verletzt hat. LG
Kommentar 38: Musa schreibt am 24.04.2023, 09:39 Uhr :
Es war informativ und man konnte viel dazu lernen und ich würde es auch weiter empfehlen.
Kommentar 37: Efsa schreibt am 24.04.2023, 09:32 Uhr :
Wer sich auf der Straße festklebt, riskiert eine Geldstrafe, die schnell vierstellig werden kann. Mittlerweile fallen einige Urteile aber auch milde aus, während manche Strafverfolger größere Geschütz auffahren. Natürlich ist eine Straßenblockade weniger schlimm als eine Klimakrise und eine dreiviertel Stunde im Stau weniger blöd als das Ende der Welt. Aber auch auf die Gefahr, dass es auf viele Bewegte altbacken wirkt: Darum geht es nicht. Die Proteste sind, wenn das Gericht so urteilt, ein Rechtsbruch. »Last Generation« sucht die Gerichtssäle als Bühne, das ist das gute Recht eines publikumsbewussten Aktivisten.
Kommentar 36: Taner schreibt am 24.04.2023, 09:28 Uhr :
Die Dokumentation war sehr informativ und gut aufgebaut, trotzdessen muss ich an manchen Stellen widersprechen.
Kommentar 35: Laura schreibt am 24.04.2023, 07:48 Uhr :
Das ist jetzt der dritte Versuch einen Kommentar abzugeben... Dabei werde ich nicht nochmal 600 Zeichen schreiben.
Antwort von neuneinhalb Team , geschrieben am 24.04.2023, 12:22 Uhr :
Liebe Laura, danke für deine Kommentare. Da sich die Sendung in erster Linie an Kinder richtet, prüfen wir alle Kommentare vor der Veröffentlichung. Das kann leider manchmal etwas dauern. Viele Grüße aus der neuneinhalb Redaktion
Kommentar 34: Laura schreibt am 24.04.2023, 07:46 Uhr :
Meiner Meinung nach sollten die Maßnahmen, die die letzte Generation nutzt, nicht notwendig sein. Doch wie schon mehrfach gezeigt werden friedliche Proteste wie die FridaysForFuture-Demos nicht beachtet und es ändert sich nicht wirklich was. Außerdem ist es ein Problem, was wirklich jeden betrifft - und wenn jetzt nicht gehandelt wird, kann es bald zu spät sein. Wenn die Politik also immer wieder weg sieht, ist es meiner Meinung nach vollkommen legitim, mit radikaleren Maßnahmen auf das Problem aufmerksam zu machen.
Antwort von GEpard/GE , geschrieben am 02.12.2023, 18:33 Uhr :
ja das ist auch meine Meinung wenn jetzt nichts passiert dann sind wir und unsere Nachkommen diejenigen die damit klar kommen müssen wärent die heutigen Erwachsenen wahrscheinlich längst tot sind ,es gibt kaum andere Möglichkeiten die Erde noch zu retten
Kommentar 33: Laura schreibt am 24.04.2023, 07:23 Uhr :
Meiner Meinung nach sollte es eigentlich nicht notwendig sein, dass Protest soweit gehen muss. Doch es stimmt schon, dass die friedlichen Demonstrationen die Politik einfach nicht erreichen. Und eins ist klar: wenn jetzt nicht die nötigen Schritte von der Politik unternommen werden, ist es irgendwann zu spät. Ich finde also, dass Protest in diesem spezifischen Fall schon soweit gehen darf, aber dass das auf keinen Fall die Regel werden darf, und dass nicht jeder einfach solch radikale Proteste machen darf. Es ist zwar schwer, dann zu unterscheiden, wo das Berechtigt ist - aber bei so einem gravierenden Problem, was wirklich alle betrifft, meiner Meinung nach schon.
Kommentar 32: Manar E. schreibt am 24.04.2023, 05:01 Uhr :
Ich finde es toll, dass man sich um die Zukunft der Erde Sorgen macht und auch etwas dafür tut. Jedoch meiner Meinung nach, könnte es auch freundlicher gehen, denn durch solche Aktionen wie Straßen-Blockaden wird man nur Wut bei den Bürgern auslösen und kein Verständnis bzw. Aufmerksamkeit bekommen. Es ist irgendwie auch unfair, da diese Bürger nicht viel ändern können, auch wenn sie es wollen würden. Deswegen finde ich es sinnvoller, Aktionen zu unternehmen die der Regierung direkt schaden.
Kommentar 31: Dafina schreibt am 23.04.2023, 15:23 Uhr :
Ich find die Aktion Radikal aber schon auch notwendig. Ich finde es aber nicht so toll für Menschen , die es eilig haben oder zur Arbeit müssen! Aber trotzdem sollte man wissen , dass das Klimaproblem jeden Menschen betrifft und sich jeder mal wenigstens ein bisschen Zeit dafür nehmen sollte einen Blick auf Plakate zu werfen oder den Protestanten fragen stellt , damit man besser über das Klimaproblem informiert sind.
Kommentar 30: Sami schreibt am 23.04.2023, 14:42 Uhr :
Die Art und Weise, wie die LG auf das Klimaproblem aufmerksam macht ist zwar radikal, aber in meinen Augen dennoch notwendig. Es ist was anderes, als auf Proteste zu gehen, denn da gehen nur Leute hin, die sich des Umweltproblemen bewusst sind. Aber Leute, die sich bis jetzt noch nicht mit der Klimaproblematik auseinandergesetzt haben, wollen es nicht hören oder haben noch kein Bewusstsein dafür entwickelt. Deshalb müssen auch diese angesprochen werden! Das Problem ist: Im Stau/ bzw. in langen Wartezeiten entwickeln sich Gefühle wie Wut und Genervt sein. Da hat man vielleicht auch kein Auge mehr auf die Plakate zu gucken und sich damit zu befassen, jedoch finde ich, man sollte es versuchen! Man sollte versuchen die LG zu verstehen und versuchen sich diesem Thema auseinander zu setzen. Die LG macht es nicht für sich! Das Klimaproblem ist ein Problem was alle Menschen betrifft, und in solch einem Fall radikale Mittel anzuwenden, ist für mich verständlich.
Kommentar 29: Sara A. schreibt am 23.04.2023, 14:30 Uhr :
Es ist gut, dass sich viele für den Klimaschutz einsetzen und dabei auch riskante Aktionen abziehen. Es ist deren Ziel, soviel Aufmerksamkeit zu bekommen wie möglich, egal ob gut oder schlecht. Auf der anderen Seite verstehe ich auch die Bürger die gerade mit dem Auto zügig zur Arbeit müssen oder zu anderen Terminen. Vorallem in der Zeit, in der die KVB viel streikt und man keinen anderen Weg hat, als selbst zu fahren. Ich denke solche Aktionen sind okay, solange sie den Alltag anderer nicht beeinträchtigen, denn auch wenn die Demonstranten versprechen, dass sie eine friedliche Demo veranstalten, ist das sich selber auf die Straße kleben schon eine Art von Störung.
Kommentar 28: Sami Seyhan schreibt am 23.04.2023, 14:26 Uhr :
Der Weg wie die letzte Generation Leute auf die Umwelt aufmerksam macht ist zwar radikal aber dementsprechend auch notwendig. Leute hören weg und kommen mit diesem Thema gar nicht mehr in Kontakt. Zu Protesten gehen auch nur die, die sich für die Umwelt einsetzen und denen es bewusst ist, in welcher katastrophalen Lage wir uns gerade befinden, aber um auch andere Leute darauf aufmerksam zu machen gibt es anscheinen keine anderen Wege außer die Radikalen. Deshalb ist es okay.
Kommentar 27: Jonas schreibt am 22.04.2023, 18:56 Uhr :
Sehr gute & Informative Doku
Kommentar 26: Hans schreibt am 21.04.2023, 11:51 Uhr :
Ohne menschliche bewusste selbstbestimmte Vernunft wird der Umweltschutz nur eine verzögernde Wirkung habe. Dies lässt sich vernünftig Erfolgs versprechend fördern, damit wären die Klimaklebeaktionen nicht notwendig, weil dies unter anderen auch eine vernünftige indirekte Methode der Straftatvereitlung darstellt und deswegen gesetzlich selbst erzwingend wäre bzw. ist. Ca. 150 Beziehungsmorde werden pro Jahr nur in der BRD verübt. Sinnlose strafbare Gewalttaten. Kinder töten Kinder! Usw. Hierfür wäre nur inspirierende bewusste sich selbst gegenüber ehrliche Selbsterkenntnis notwendig, um seine eigene Persönlichkeit hiermit selbstbestimmt vernünftiger selbst entfalten zu können. Was Vorteilhaft ist und auch heute schon von anderen Menschen (bewusst) bevorzugt wird!
Kommentar 25: Tom schreibt am 19.04.2023, 08:34 Uhr :
Ich bin immer wieder erstaunt, dass in diesem Zusammenhang von "zivilem Ungehorsam" und "Gewaltlosigkeit" gesprochen wird. Einige wenige nehmen die Gesellschaft in Geiselhaft, um ihre politischen Zielen durchzusetzen. Zu diesem Zwecke werden Straftaten nicht in Kauf genommen sondern bewusst eingesetzt. Aus diesem Grunde kann ich das zuletzt ausgesprochenen Urteil gegen diese Gruppe (Haft ohne Bewährung) nur gutheißen. Von daher halte ich Ihren Bericht für sehr verharmlosend und besonders für Kinder und Jugendliche für irreführend. Vielleicht wäre es besser, der folgenden Generation beizubringen, dass der Zweck nicht immer die Mittel heiligt. Würden Sie auch solch einen Beitrag erstellen, wenn es sich um eine andere Gruppierung mit anderen politischen Zielen halten würde?
Kommentar 24: Billson schreibt am 19.04.2023, 07:36 Uhr :
Wenn die Bahn streikt ist auch vieles lahmgelegt. Das wird aber akzeptiert. Sobald das geliebte Auto blockiert wird, ist der Aufschrei groß. Wir müssen Umdenken und um unsere Welt für unsere Kinder zu retten ist es für mich ein gutes Mittel um Druck auszuüben. Verdi macht und GDL machen das nicht anders. Ich habe großen Respekt vor diesen Leuten hier! Macht weiter so!!!
Kommentar 23: Anonym schreibt am 18.04.2023, 14:51 Uhr :
Zu Kommentar 14 und 20: Bei den „Aktionen“ der Letzten Generation handelt es sich eindeutig um Straftaten. Dieses handeln wird nicht durch das Versammlungsgesetz geschützt. Eine Spontanversammlung kann hier nicht vorliegen, da der Grund der Aktionen nicht akut aufgetreten ist. Im §315b StGB wird explizit von „Hindernisse bereiten“ gesprochen… Diverse Gerichtsurteile bestätigen mittlerweile, dass es sich bei diesen Aktionen um Straftaten handelt. Ihr Beitrag verharmlost die Begehung von Straftaten in dieser Begehungsweise. Die Volkswirtschaftlichen Schäden und die unnötige Zerstörung von Gemeinschaftseigentum kann nicht gebilligt werden. Circa 30km Stillstand auf der A7 in Hamburg, weil sich irgendwelche Spinner auf einer AUTOBAHN festgeklebt haben. Man kann von Glück sprechen, wenn dadurch keine Unbeteiligten körperlich zu schaden kommen.
Kommentar 22: Uschi schreibt am 17.04.2023, 09:10 Uhr :
Freie Meinung, auf was aufmerksam machen finde ich wichtig. Es sollte sich jeder daran beteiligen, aber auch Vorschläge machen! Aber anfangen sollte man bei sich selbst. Wer fehlt im Unterricht oder lebt vom Staat, die sich dort aufhalten? Wer ist der Erste im Flieger? Warum werden dort nicht mal Reportagen durchgeführt? Bedenken sollte man auch, was man den Autofahrer antut, die nicht zum Vorstellungsgespräch kommen, wenn jemand noch schnell einen Sterbenden sehen möchte, Arzttermine verfallen etc. Die Polizei hat genug andere Aufgaben zu erledigen. Schwere Personen wegtragen. Warum bekommen sie dafür keine Gabelstapler??? Wenn schon Blokaden, dann würde ich sie dort sitzen lassen, bis sie einkoten.
Kommentar 21: Luna schreibt am 16.04.2023, 12:44 Uhr :
Sehr guter und ausgewogener Beitrag! Danke dafür.
Kommentar 20: Wilhelm.Hamburger schreibt am 16.04.2023, 09:34 Uhr :
Die Sendung ist eine Aufforderung zum Ungehorsam und rechtfertigt Straftaten für eine vermeintlich gute Sache. Ob die dahinter stehende Unterstellung (gute Sache, Notwendigkeit) durch Fakten eindeutig belegbar ist bleibt offen. Wie andere Menschen weltweit das sehen und damit umgehen wird komplett unterschlagen. Selbst faktenbegte andere Sichtweisen werden offensichtlich bewusst unterschlagen. Völlig eindimensional und unreflektiert wird hier von Demokratie und Meinungsfreiheit gesprochen. Ich nenne sowas Verführung von Kindern und Jugendlichen durch Desinformation. Eine m.E. unglaubliche Entgleisung und hochmanipulative Fehlleistung. Kein Beitrag zur Problemlösung sondern eher das krasse Gegenteil. So was geht gar nicht. Immerhin werden von den Umstehenden zwei wirklich gute und realistische Statements eingefangen: 1. Die Aktion verstärkt nur das Unverständnis der Bürgerinnen und Bürger. 2. Die Politik lässt sich davon nicht wirklich beeindrucken und leiten.
Antwort von neuneinhalb Redaktion , geschrieben am 18.04.2023, 11:26 Uhr :
Lieber Wilhelm, vielen Dank für Ihren Kommentar. In dieser Folge "neuneinhalb" haben wir versucht, das Thema Protest und wie weit dieser gehen darf, kindgerecht zu behandeln. Das haben wir anhand der Klimaproteste der Letzten Generation und Fridays for Future gemacht. Die Themen Klimakrise und Umweltschutz waren nicht Hauptbestandteil der Sendung. All diese wichtigen Themen (Proteste und Klimakrise/Klimaschutz) schaffen wir nicht, in nur neuneinhalb Minuten zufriedenstellend zu behandeln. Wie immer in unseren Sendungen kommen auch in dieser Folge verschiedene Menschen zu Wort, die unterschiedliche Meinungen über das Thema haben. In diesem Fall sind sowohl Protestierende als auch Betroffene von der Protestaktion vertreten. Das Verharmlosen von Straftaten war keinesfalls Absicht der Redaktion, und so wird bei 05:15 gesagt: "Für solche Protestaktionen und Sitzblockaden können die Aktivistinnen und Aktivisten unter Umständen bestraft werden". Auch am Ende des Beitrags, ab 08:15, spricht unsere Reporterin mit dem Klimaaktivisten über die Konsequenzen des Protests. Anders als manchmal in der Öffentlichkeit wahrgenommen, sind Sitzblockaden an sich keine Straftat. Auch unangemeldete Versammlungen sind in Deutschland erlaubt: "Bei solchen sogenannten Spontanversammlungen entfällt die Anmeldepflicht. Denn Art. 8 Abs. 1 GG schützt auch das Recht, sich spontan zu versammeln." (Quelle: https://www.bmi.bund.de/DE/themen/verfassung/staatliche-ordnung/versammlungsrecht/versammlungsrecht-node.html). Die Versammlungsfreiheit ist ein entscheidender Bestandteil jeder demokratischen Gesellschaft und wird deshalb besonders geschützt. Die Polizei kann Versammlungen nicht einfach nur deshalb auflösen, weil sie nicht angemeldet sind. Es gibt aber tatsächlich verschiedene Gründe, warum die Polizei eine Versammlung auflösen kann, z.B. wenn eine Protestaktion eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Gesetzesverletzungen darstellt. Ob bei einer Sitzblockade der Letzten Generation Straftaten wie z.B. Nötigung im Straßenverkehr vorliegen, muss hinterher von Gerichten geklärt werden. Viele Grüße aus der Redaktion
Antwort von Hans , geschrieben am 21.04.2023, 12:05 Uhr :
Unsere Politik und Justiz hat ein offensichtliches Problem mit Klimaklebern, aber sie wollen diese nicht aufklären über eine vernünftige Alternative hierfür, weil dies nicht Zielführend für ihre eigenen Interessen wäre. Menschliche bewusste selbstbestimmte Vernunft lässt sich vernünftig Erfolgs versprechend fördern. Was unter anderen auch vernünftig indirekt Straftaten vereiteln würde. Was dadurch eine gesetzliche selbst erzwingende Maßnahme wäre! Dies würde auch den Umweltschutz indirekt vernünftig fördern.
Kommentar 19: Mendel schreibt am 16.04.2023, 09:33 Uhr :
Liebe Mitarbeiter von Neuneinhalb, ich finde es super, dass ihr über die "Letzte Generation" berichtet habt. Ich finde es ist richtig, dass die "Letzte Generation" in diesem Ausmaß demonstriert. Es geht um unsere Zukunft, die durch den immer schlimmer werdenden Klimawandel gefährdet ist. Wenn die Autofahrer etwas gegen diese Demonstrationen haben, können sie auf öffentliche Verkehrsmittel wie Bahn oder Bus umsteigen. Außerdem haben sie auch bei relativ kurzen Strecken die Möglichkeit, Fahrrad zu fahren oder zu Fuß zu gehen. Das Problem: durch die Anklebedemos kann auch ein Krankenwageneinsatz behindert werden. Man sollte immer darauf achten, ob Krankenwagen die Demo umfahren können. Ich unterstütze die "Letzte Generation" und verurteile das aggressive Verhalten einiger Autofahrer. Mit freundlichen Grüßen, Mendel, 11 Jahre alt.
Kommentar 18: L. Nagel schreibt am 16.04.2023, 09:07 Uhr :
Protest OK , aber dafür die Allgemeinheit Zu behindern und sich mit Chemie an die Straße zu kleben,geht gar nicht !!!!! Die Politik kann was ändern, der kleine Malocher eher wenig, das ist und bleibt Nötigung.
Kommentar 17: V10L@ schreibt am 16.04.2023, 07:53 Uhr :
Ich finde Klimademos sehr gut aber sie dürfen nicht auf das Maß der letzten Generation hoch gehen! Außerdem bin ich nicht der Meinung dass die letzte Generation wirklich die letzte ist! LG V10L@
Kommentar 16: Beetles Are Doctors schreibt am 15.04.2023, 22:59 Uhr :
Die beiden Klimabewegungen sind extrem umsympathisch und ziehen mit ihren Aktionen nur die Missgunst und den Hass ver Bevölkerung auf sich.
Kommentar 15: Bayern schreibt am 15.04.2023, 17:12 Uhr :
Klar, die bösen Autofahrer und die guten Kleber...ich hab ne 10jährige Tochter aber kika ist mittlerweile größtenteils raus aus dem Programm.... Und die Frage aller Fragen: Gehts wirklich um Klimaschutz oder doch um was anderes...linke Politik, Sozialismus, Antikapitalismus (schwarzes Transparent in min 6:05) usw... Aber solche Fragen werden natürlich nicht gestellt...LG und FFF werden als die Guten verkauft. Glaubt aber niemand mehr. Es ist Linksextremismus unter dem Mantel des Klimaschutzes. Und kika mittendrin!!!!!
Kommentar 14: Anonym schreibt am 15.04.2023, 13:32 Uhr :
Warum wird in dem Beitrag nicht explizit erwähnt, dass durch die nicht angemeldeten Versammlungen der Letzten Generation und das Festkleben der „Aktivist:innen“ auf der Fahrbahn nicht unerhebliche Straftaten begangen (u.a. §§ 240, 315b StGB) werden??? Bei den „Aktivist:innen“ handelt es sich um Straftäter!!! Durch den Begriff „Ziviler Ungehorsam“ werden diese Straftaten verharmlost und gerechtfertigt. Entweder hält man sich an Rechte und Gesetze und demonstriert rechtmäßig oder man begeht Straftaten, die mit der entsprechenden Härte des Gesetzes bestraft und verurteilt werden müssen!!!
Antwort von neuneinhalb Redaktion , geschrieben am 18.04.2023, 11:22 Uhr :
Danke für den Kommentar! Das Verharmlosen von Straftaten war keinesfalls Absicht der Redaktion, und so wird bei 05:15 gesagt: "Für solche Protestaktionen und Sitzblockaden können die Aktivistinnen und Aktivisten unter Umständen bestraft werden". Auch am Ende des Beitrags, ab 08:15, spricht unsere Reporterin mit dem Klimaaktivisten über die Konsequenzen des Protests. Anders als manchmal in der Öffentlichkeit wahrgenommen, sind Sitzblockaden an sich keine Straftat. Auch unangemeldete Versammlungen sind in Deutschland erlaubt: "Bei solchen sogenannten Spontanversammlungen entfällt die Anmeldepflicht. Denn Art. 8 Abs. 1 GG schützt auch das Recht, sich spontan zu versammeln." (Quelle: https://www.bmi.bund.de/DE/themen/verfassung/staatliche-ordnung/versammlungsrecht/versammlungsrecht-node.html). Die Versammlungsfreiheit ist ein entscheidender Bestandteil jeder demokratischen Gesellschaft und wird deshalb besonders geschützt. Die Polizei kann Versammlungen nicht einfach nur deshalb auflösen, weil sie nicht angemeldet sind. Es gibt aber tatsächlich verschiedene Gründe, warum die Polizei eine Versammlung auflösen kann, z.B. wenn eine Protestaktion eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Gesetzesverletzungen darstellt. Ob bei einer Sitzblockade der Letzten Generation Straftaten wie z.B. Nötigung im Straßenverkehr vorliegen, muss hinterher von Gerichten geklärt werden. Viele Grüße aus der Redaktion
Kommentar 13: Rudolf Clauß schreibt am 15.04.2023, 10:05 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe obengenannte Sendung mit großem Interesse verfolgt. Obwohl ich kein Kind mehr bin, möchte ich Ihnen gern meine Meinung dazu mitteilen. Zunächst fiel mir auf, dass in der Umfrage recht "handzahme" Meinungen der Autofahrer ausgewählt wurden. Ich kenne z. B. Leute, die der Meinung sind, dass man die Aktivisten der letzten Generation ruhig kleben lassen sollte und ihnen anschließend dazu die Rechnung für den Polizeieinsatz usw. präsentieren könnte. Der Verkehr könnte ja wie bei einem Unfall umgeleitet werden. Dieser Meinung schließe ich mich an. Außerdem bin ich der Meinung, dass es an der Zeit ist, darüber nachzudenken, wie wir mit den Folgen der Klimaerwärmung umgehen. Ich denke wir können alle froh darüber sein, dass es sich nicht um eine Abkühlung handelt und sollten deshalb die Chancen, die diese Erwärmung bietet, nutzen. Stichwort: Heizkosten, Gemüseanbau, Urbarmachung ehemals unwirtlicher Gebiete, verstärkte Nutzung von Solarenergie in Afrika
Kommentar 12: Theodor schreibt am 15.04.2023, 09:49 Uhr :
Ich finde Klimaschutz wichtig und denke, dass die Politik sich auch für den Schutz einsetzen muss. Allerdings denke ich auch, dass die Proteste der letzten Generation deutlich zu weit gehen. Das Problem das ich, wie auch viele andere, sehe ist das die Letzte Generation mit ihren. Protesten die politischen Meinungen auseinander treibt. Und ich glaube nicht ,dass dies das Ziel des Protestes seien sollte. Viel mehr denke ich, dass die Protestaktionen beispielsweise von Fridays for Future deutlich mehr dem Klimaschutz helfen. Theodor (15)
Kommentar 11: Gerald schreibt am 15.04.2023, 09:23 Uhr :
Wie ein Mitbürger schon sagte:"Ein Protest muß bei den Politikern ankommen." Was aber bringt ein Protest, wenn die Demonstranten als unmündige Idioten, Radikale Bewegungen und Unruhestifter hingestellt werden, die man nicht ernst nehmen kann / darf ? So werden sie dann auch in der Öffentlichkeit hingestellt, sie schädigen die Allgemeinheit, behindernden Verkehr, kosten dem Steuerzahler (uns) nur Geld. Da werden Polizisten auf die Straße geschickt, die am wenigsten etwas damit zu tun haben, und die Politiker ziehen sich elegant aus der Affäre. Leider ist es so, welche Partei man auch wählt, man wählt Scheiße, nur die Farbe änbdert sich. Unsere Politiker versprechen viel, halten wenig, Aussagen werden mehrdeutig und schwammig formuliert, nur leere Versprechen. Bie Bevölkerung ist immer mehr gefrustet, Politiker merken es nicht, wollen es nicht merken. Und dann wundert man sich, wenn immer mehr Leute auf die Straße gehen ??? So kann das nicht weiter gehen
Kommentar 10: Böhme,Gisela schreibt am 15.04.2023, 09:13 Uhr :
Ich bin 78 Jahre alt und habe zu den Aktionen der "Letzten Generation " die folgende Meinung: Helft in den Wäldern bei der Aufforstung Helft bei den Müllsammlungen in Parks und auf den Strassen Geht in die Schule und lernt für eure Zukunft Sagt eure Meinung, bei der momentan ,gewählten Regierung Stört nicht, durch eure Klebeaktionen, den täglichen Ablauf der Bevölkerung, die ihrer Arbeit nachgehen wollen. Mit anderen Worten,benehmt euch wie Erwachsene und demontriert so,dass es bei den Politikern ankommt und die endlich handeln. Ich wünsche allen jungen Menschen eine schöne und lebenswerte Zukunft.
Kommentar 9: Dr. Schain, Franz *1949 schreibt am 15.04.2023, 09:06 Uhr :
Wie weit darf darf ein Protest gehen? Erstmal bin ich froh, daß wir in einer Gesellschaft leben, in der Protest möglich und im Grundgesetz verankert und auch geschützt ist. Zweitens bin ich froh darüber, daß junge Menschen sich Gedanken über die Entwicklung und Politik machen. Protest endet da für mich, wo die Integrität eines anderen verletzt bzw. Eingeschränkt wird. Also jemanden aus Protest umbringen geht nicht, oder ein privater PKW abgebrannt wird, das geht nicht. Aber wenn es nur Unannehmlichkeiten für den Verkehr bedeutet, ist das völlig ok. 1968 habe ich als Student auch protestiert und bin heute froh darüber, daß ich zu den 68er gehört habe und eine Änderung in unserem gesellschaftlichen Denken erreicht habe. Bis dann - Euer Protest Opa
Kommentar 8: Harald schreibt am 15.04.2023, 09:05 Uhr :
Ich war gerade sehr erschüttert, wie verharmlosend die letzte Generation abgehandelt wurde. Die letzte Generation ist offen antidemokratisch und möchte Entscheidungen von demokratisch gewählten staatlichen Organen durch per Losverfahren bestimmte Räte ersetzen. Es wurde in keiner Weise auf die Nöte der Menschen hingewiesen, die stundenlang daran gehindert werden ihre Ziele zu erreichen. Nein es wurde ein pöbelnder Verkehrsteilnehmer neben ganz lieben Antidemokraten gezeigt. Wen da die Kinder wohl lieber mögen? Für mich eine völlig misslungene Sendung, die wie eine an Kinder gerichtete Werbung wirkte. Sehr bedenklich. Bitte ernsthaft reflektieren.
Kommentar 7: Anonym schreibt am 15.04.2023, 09:04 Uhr :
Diese "Generation " hat schon Bäume abgesägt, Häuser mit Farbe besprüht, Kunstwerke beschmiert usw., alles was eigentlich nicht zum Klimaschutz beiträgt! In eurem Bericht sagt der erste Autofahrer "Da säuft gerade ne Wohnung ab!" Also ist dort ein Wasserrohrbruch, der dringend repariert werden müsste! Dank der Klimaretter kann der Mann seine Arbeit nicht machen und es könnten mehrere Menschen ihre Wohnung verlieren, da der Schaden am Gebäude zu groß wird. Andere Menschen kommen zu spät auf ihre Arbeit oder verpassen wichtig Termin! Was bringt das der Menschheit? Nur Ärger, sonst nichts! Es muss Öl verschwendet und auf die Erde gegossen werden, um sie zu befreien! Wo fließt das Öl hin? Ja, richtig, in unser Grundwasser! Autos stehen mit laufenden Motoren im Stau! Trägt also auch nox zum Klimaschutz bei! Die Plakate send aus Kunststoff! Sag ich nix dazu! Und die FFF Kids sollten lieber Freitags die Schule besuchen und was lernen. Gegen Autos demonstrieren, Papa hat aber das Schultaxi! 🤮
Antwort von Adrian , geschrieben am 07.05.2023, 10:11 Uhr :
Die Demonstrationen der FFF Kids find ich ja noch ok,aber bei den Klimaklebern bin ich der gleichen Meinung!Da können Häuser abbrennen,weil die Feuerwehr nicht durch die KleberSperre kommt! Außerdem,wenn das so weitergeht,werden die Autofahrer keine Rücksicht mehr haben,und die Kleber noch "harmlos" anschreien,sondern gleich mit 100 km drüberdüsen!
Kommentar 6: Mayer Birgit schreibt am 15.04.2023, 09:04 Uhr :
Da ja die ganzen Aktionen anscheinend nur bei den Bürgern ankommen und nicht bei den Politikern, sollte die letzte Generation sich rund um den Bundestag ankleben. Dann kämen die E-Autos, die Verbrenner sind von den Herrschaften nicht mehr durch. Ansonsten ist Protest gut, doch so nicht mehr. Es müssen alle mit einbezogen werden und nicht der Zorn geschürt. Den Fußgänger und Radler langweilt es, der Autofahrer auf 180. Die arbeitende Bevölkerung geht ihr Pflicht nach um das Bruttosozialprodukt am Laufen zu halten, während die Jugend nur noch Teilzeit arbeiten will, tageweise, keinen Bock hat. Leben ist wichtiger als der Job. In Zeiten des Fachkräftemangels geht das noch, die Arbeitgeber mit Forderungen zu drücken. Jeder normale Arbeitnehmer kann es sich nicht leisten auf der Straße zu kleben. Würden wir alle das machen, dann wären die Regsle im Handel leer, Kranke würden im Sanka versterben usw. Daher mein Appell, belästigt mit euren Aktionen gezielt die Politiker.
Kommentar 5: Marie schreibt am 15.04.2023, 09:02 Uhr :
Ich finde das man das machen darf aber das man sich nicht fest gelben sollte. Weil sich ein Auto und Co überfahren kann oder auf der Autobahn das ist auch sehr gefehlich aber in so kleinen Straßen finde ich das in Ordnung
Kommentar 4: Marc schreibt am 15.04.2023, 09:01 Uhr :
Finde diese, von der Politik, angefeuerten, Aktionen doof! Was denken die, woher unser Wohlstand kommt?! Zudem gefährden die auch Ihre Gesundheit und vielleicht auch die von anderen im Stau! Die Grünen würden unser Land zerstören! Die verbieten alles heimlich hinter unserem Rücken und versprechen Sachen, die sie nicht halten können! Ich fand das auch erst alles aufregend und spannend… bis ich es gemerkt habe, das die Grünen nicht gut sind für UNS!! Werdet bitte auch wach!!
Kommentar 3: Andreas schreibt am 15.04.2023, 08:59 Uhr :
Auf jeden Fall darf es keine Nötigung sein, was ja mit den Blockaden gegen ist. Die Kinder sollten besser mal auf Handys, Auto (und wenn nur mit Mama), hübsche Kleidung aus Entwicklungsländern, etc. verzichten. Deutschland rettet die Welt jedenfalls nicht. Kinder, fahrt nach China und demonstriert dort. Besser her noch, lernt mal und seit fleißig. Dann könnt Ihr mehr ändern als Manager oder Politiker.
Kommentar 2: Dennis schreibt am 15.04.2023, 08:57 Uhr :
Was eine beschönigte Darstellung der Klimakleber. Ich finde die Art des Protests sollte nicht solche störenden Ausmaße nehmen. Meinungsfreiheit ja, aber dafür andere behindern? Haben Sie das Todesopfer im Krankenwagen bewusst nicht genannt, damit das kindliche Ohr davon geschützt bleibt? Solche Ausmaße können also nicht nur Strafen, sondern auch im schlimmsten Fall Todesopfer mitbringen...
Antwort von Adrian , geschrieben am 07.05.2023, 09:59 Uhr :
Ich bin auch der Meinung!
Kommentar 1: Tobias schreibt am 15.04.2023, 08:55 Uhr :
Der Mann der sich da so aufgeregt hat war absolut im Recht. Man darf sich nicht wundern wenn man andere nötigt, selber angegangen zu werden. Klimaschutz fand ich immer wichtig aber durch diese "Klimaterroristen" hat sich das geändert.