80 Jahre ist es her, dass der Zweite Weltkrieg begonnen hat. Ganz schön lange! Trotzdem ist es wichtig, dass wir uns auch heute noch an diese schlimme Zeit erinnern. Reporterin Mona will herausfinden, wie man die Erinnerung daran auch nach so vielen Jahren noch lebendig hält und trifft verschiedene Menschen, die gegen das Vergessen ankämpfen.
Gemeinsam mit einer Gruppe von deutschen und französischen Jugendlichen reinigt sie Gräber auf einem Soldatenfriedhof. Außerdem erfährt sie von der Journalistin Stefanie Vollmann, wie sie und ihre Kolleg*innen mit einer App Zeitzeug*innen unsterblich machen. Das alles und mehr siehst du in dieser Folge von neuneinhalb.
Dieser Beitrag wurde 2019 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert.
12 Kommentare
Kommentar 12: Mr Unbekannt schreibt am 20.06.2024, 22:57 Uhr :
Mein Uropa wat damals auch Soldat und hat zum Glück überlebt. Dann haben wir alle gefragt wie es war und er hat gesagt er möchte darüber nicht reden.
Kommentar 11: Sarah schreibt am 18.03.2024, 10:46 Uhr :
Das ist Richtig und Wichtig ich finde super das ihr das macht
Kommentar 10: Pizza schreibt am 10.01.2024, 15:31 Uhr :
Meine Oma hat im 2. Weltkrieg gelebt
Antwort von Itsme , geschrieben am 18.03.2024, 10:47 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 9: Anonym schreibt am 29.05.2021, 13:29 Uhr :
Meine Oma hat im zweiten Welt Krieg gelebt.
Kommentar 8: Anonym schreibt am 29.05.2021, 13:25 Uhr :
Meine Oma hat im zweiten gelebt.
Kommentar 7: Anonym schreibt am 30.11.2020, 13:40 Uhr :
sweitten feltkrik nik gutt
Kommentar 6: maxim und maxime schreibt am 27.01.2020, 11:02 Uhr :
Hallo wir sind französish und wir sind 14 jahre alt. Wir haben mag die reportage und es ist viele interessant.
Antwort von Sabine , geschrieben am 30.11.2020, 13:48 Uhr :
Moi aussi franse sehr gut moi parler moi avoir tres bien aimer video et moi aimer bien votre Kommentere toi avoir bien ecrit
Kommentar 5: Olli schreibt am 04.09.2019, 07:25 Uhr :
Tolle Geshichte, tolle App. Besser wäre jedoch, die App hier zu verlinken und zu erklären. Bitte unbedingt nachholen!!!
Kommentar 4: Amelie schreibt am 01.09.2019, 09:04 Uhr :
Von meiner Freundin der Opa war glaube ich auch im zweiten Weltkrieg. Ich habe die Folge grade angeschaut ich fand es sehr spannend.
Antwort von adolf , geschrieben am 03.09.2019, 14:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 3: wolfgang lorenz-meyer, gö schreibt am 31.08.2019, 13:31 Uhr :
habe ihre sendung heute morgen gesehen. „habe versucht, einen kommentar über „was hat ein 4 bis 10 jähriger junge in der kriegszeit mit der familie und mit den kriegseinwirkungen erlebt“ zu schreiben. kein ausbomben,keine flucht; aber bombenteppich und vermißtes familienmitglied sowie die front, die über das haus zieht. auf jeden fall zeitzeuge. jahrgang 1935. einsatz der eltern für ausgebombte und geflohene menschen bis in die 50iger jahre
Kommentar 2: Klaus-Dieter schreibt am 31.08.2019, 09:31 Uhr :
Die Sendung über den 2. Weltkrieg fand ich , obwohl 50 jährig , super . Nur schade dass man die in der Sendung erwähnte App nirgens findet . Ein Hinweis wenigstens auf der Homepage wäre schön .
Antwort von Joris Meijer , geschrieben am 06.09.2019, 10:36 Uhr :
Die App heißt WDR AR 1933-1945. Unten bei "Die in der Sendung ... Zur App / Mehr" können Sie mehr Informationen finden.