Eine Insel aus Müll - Klingt nicht besonders verlockend… Trotzdem macht sich Jana an der Mosel auf die Suche nach schwimmenden Flächen aus Treibgut und Abfällen. Die gibt es nämlich immer wieder auf unseren Flüssen. Bei ihrer Kajak-Tour mit Umweltschützer Stephan findet sie ziemlich verrückte Sachen und erfährt, wie schädlich Abfall und andere Verschmutzung für die Lebewesen der Flüsse, aber auch für uns Menschen sind.
Alles im Fluss - Wie gesund sind Rhein und Co.?
neuneinhalb – für dich mittendrin. 20.03.2021. 09:28 Min.. UT. Verfügbar bis 20.04.2027. Das Erste.
Außerdem besucht sie eine Lachsaufzuchtstation und darf einen ganzen Schwung Babylachse in die Freiheit entlassen. Warum Lachse im Rhein bis vor einigen Jahren ausgerottet waren? Wer ihnen heute hilft? Und wie ein paar Lachse Jana pitschnass machen? Das erfährst du in dieser Folge neuneinhalb.
Dieser Beitrag wurde 2021 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert.
Stand: 15.03.2021, 15:06 Uhr
14 Kommentare
Kommentar 14: Jules Van Eeuwijk schreibt am 08.01.2023, 15:22 Uhr :
Jana en Stephan gaan samen met hun kano's op zoek naar troep. In die troep zit veel plastic en visdraad en nog veel meer. Dat is natuurlijk niet goed voor de natuur, want de vissen kunnen plastic eten of erin komen vast te zitten en dat is wat ze willen verminderen. En erg snel vinden ze de eerste troep. In dat kleine bergje troep zit bijvoorbeeld, een zakje snoep wat gemaakt is van plastic. En later vinden ze zelfs douche spul, hoe komt dat daar nou weer? Al dat rotzooi heeft op langer termijn een hele slechte invloed op het water, want er is veel micro plastic dat is ook niet goed voor de dieren in het water. Dit probleem probeert de Europese unie op te lossen voor 2027. Al die rotzooi is niet alleen maar slecht voor de dieren maar ook voor de mens, want het water wat uit de kraan komt kunnen ook microplastic bevatten, want dat microplastic is behoorlijk moeilijk te filteren. Karin Camara kweekt vissen als beroep. Van grote tot kleine, van jong tot oud. En Jana mag de vissen voeren. *Übersetzung*: Jana und Stephan machen sich mit ihren Kanus auf die Suche nach Schrott. Dieses Durcheinander enthält viel Plastik und Angelschnüre und vieles mehr. Das ist natürlich nicht gut für die Natur, denn die Fische können Plastik fressen oder darin stecken bleiben und das wollen sie reduzieren. Und sehr schnell finden sie die erste Sauerei. Zum Beispiel enthält dieser kleine Müllhaufen eine Tüte mit Süßigkeiten aus Plastik. Und später finden sie sogar Duschkram, wie kommt das wieder dahin? Der ganze Müll wirkt sich auf Dauer sehr schlecht auf das Wasser aus, denn im Wasser ist viel Mikroplastik, das auch nicht gut für die Tiere ist. Die Europäische Union versucht, dieses Problem vor 2027 zu lösen. Der ganze Müll ist nicht nur schlecht für die Tiere, sondern auch für die Menschen, denn das Wasser, das aus dem Wasserhahn kommt, kann auch Mikroplastik enthalten, denn dieses Mikroplastik ist ziemlich schwer zu filtern . Karin Camara züchtet beruflich Fische. Von groß bis klein, von jung bis alt. Und Jana kann die Fische füttern.
Kommentar 13: tijn loderus schreibt am 21.12.2022, 14:35 Uhr :
ik vindt het goed dat ze opzoek gaan naar afval want zoals ze zij is dat een best groot probleem voor de dieren die daar leven. Übersetzung: Ich finde es gut, dass sie nach Müll suchen, denn wie sie sagen, ist das ein ziemlich großes Problem für die Tiere, die dort leben.
Kommentar 12: Anonym schreibt am 12.10.2021, 20:43 Uhr :
Sehe ich auch so Paul
Kommentar 11: je bolle moeder schreibt am 19.04.2021, 16:09 Uhr :
Eine Insel aus Müll - Klingt nicht besonders verlockend… Trotzdem macht sich Jana an der Mosel auf die Suche nach schwimmenden Flächen aus Treibgut und Abfällen. Die gibt es nämlich immer wieder auf unseren Flüssen. Bei ihrer Kajak-Tour mit Umweltschützer Stephan findet sie ziemlich verrückte Sachen und erfährt, wie schädlich Abfall und andere Verschmutzung für die Lebewesen der Flüsse, aber auch für uns Menschen sind.
Kommentar 10: je moeder vriend schreibt am 07.04.2021, 14:02 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 9: Paul schreibt am 25.03.2021, 11:18 Uhr :
Liebes neueinhalb team ich sehe das nicht zum ersten mal aber es ist schade das mir so viel müll einfach so ins Wasser rein tun mir sollten auf jeden fal mehr aufpassen . LG Paul
Antwort von Regenbogen , geschrieben am 03.05.2021, 14:29 Uhr :
Paul das sehe ich genau so. Wenn man mit dem Padelboot durch verschmutzte Flüsse fährt macht es einfach nicht mehr so viel Spaß.Wie ohne den ganzen Müll im Fluss.Ich finde es ziemlich gut dass es Leute gibt die sich dafür ( für saubere Flüsse) einsetzen.Das Video war sehr toll und spannend.
Kommentar 8: pulberger schreibt am 24.03.2021, 10:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 7: Daniel schreibt am 20.03.2021, 10:29 Uhr :
Ist Müllaktion auf der Mosel am Winninger Campingplatz? LG Daniel
Antwort von neuneinhalb , geschrieben am 22.03.2021, 10:10 Uhr :
Lieber Daniel, du hast recht. Für diese Folge haben wir in der Nähe des Campingplatzes gedreht. Herzliche Grüße von neuneinhalb-Team
Kommentar 6: Carmen schreibt am 20.03.2021, 09:49 Uhr :
Leider habt ihr bei eurem Bericht die schlimmsten Verschmutzer nicht erwähnt. Es sind die Kläranlagen in Deutschland, diese sind so marode und veraltet dass diese zu 90% an den Belastungen schuld sind. Von den Abwässer der Haushälte gehen die Medikamentenrückstände, Reinigungsbelastung meist ungefiltert durch. Dazu hat Christian Lohmeyer sogar eime Petition im Bundestag eingereicht und hat dort auch dazu gesprochen, aber das passt nicht in das neue Weltbild. Genauso hätte erwähnt werden müssen, das nicht nur Landwirte Pflanzenschutzmittel anwenden ( diese unter Anwendung der Pflanzenschutzmittel Bestimmung und aufs minimalste dosiert) sondern vor allem Privatpersonen z.B. nur um das Pflaster Unkrautfrei zu bekommen. Und das Streusalz haben Sie auch nicht berücksichtigt, glauben denn alle das llst sich in Luft auf.
Kommentar 5: Bettina Gruhle schreibt am 20.03.2021, 08:43 Uhr :
Alles im Fluss hat mir sehr gefallen. Ich habe im Dezember 2019 hier in Riedstadt /Rhein eine Cleanup Gruppe gegründet. Wir sammeln ein bis zweimal im Monat Müll an Rhein und in der Gemarkung. Was uns noch in der Gruppe fehlt sind junge Menschen die aktiv mitmachen. Das wird sich aber sicher noch ändern. Gruß Cleanup Gruppe Riedstadt und Rhein
Kommentar 4: Jens Mesloh schreibt am 20.03.2021, 08:43 Uhr :
Hallo. Ich wohne in der Nähe der Weser. Nach dem Hochwasser im Frühjahr bin ich mit meiner Tochter am Uferrand entlang spaziert und haben über einer Strecke von 3-4 Kilometer nur die Plastikpfandflaschen eingesammelt. Beim Automaten haben wir über 10 Euro zusammen bekommen. Über Eis und Getränke haben wir uns gefreut, aber die Unmengen von Müll im Fluss nicht. Selbst beim Angeln sehe ich oft Müll vorbeischwimmen. Zudem suche ich meinen Angelplatz vor dem Angeln nach Unrat ab. Meine Tochter hat das nachdenklich gemacht und sie geht öfter mit mir am Fluss entlang.