Klimagerechtigkeit – Was ist das eigentlich?

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Wie kann das Klima gerecht oder ungerecht sein? Was genau ist mit Klimagerechtigkeit gemeint? Robert hört sich auf dem Globalen Klimastreik um, auf dem Kinder und Jugendliche unter anderem für mehr Klimagerechtigkeit demonstrieren. Ihre klare Botschaft: Die Klimakrise ist alles andere als fair!

Klimagerechtigkeit – Was ist das eigentlich?

neuneinhalb 05.11.2022 09:27 Min. UT Verfügbar bis 05.11.2027 Das Erste

Im Klimahaus in Bremerhaven macht sich Robert ein Bild davon, wie sich der Klimawandel weltweit auswirkt, welche Schäden er verursacht und warum es auch dabei um die Frage nach Gerechtigkeit geht. Was alte Fabriken und Autos mit der Dürre im afrikanischen Niger zu tun haben? Und warum es wichtig ist, den Klimaschutz gerechter zu gestalten? Das und mehr zeigt diese Folge neuneinhalb!

Dieser Beitrag wurde 2022 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert.

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8 Kommentare

  • 8 Hole Sheet 17.03.2025, 12:49 Uhr

    Klimagerechtigkeit ist ein zentraler Begriff in der Diskussion über den Klimawandel und seine Auswirkungen. Sie bezieht sich auf die ungleichen Auswirkungen des Klimawandels auf verschiedene Bevölkerungsgruppen, insbesondere auf die am stärksten betroffenen Menschen in ärmeren Ländern, die oft am wenigsten zur Erderwärmung beigetragen haben. Die Kinder und Jugendlichen, die beim Globalen Klimastreik demonstrieren, machen darauf aufmerksam, dass die Klimakrise nicht alle gleich trifft: Während einige Länder über Ressourcen und Technologien verfügen, um sich anzupassen, sind andere stark gefährdet und haben kaum Mittel, um sich zu schützen. Das ist ungerecht!

  • 7 Lutschkopf 17.03.2025, 12:48 Uhr

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  • 6 akhi 17.03.2025, 12:48 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 5 Adolf 17.03.2025, 12:47 Uhr

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  • 4 Johann strauch 12.02.2025, 10:42 Uhr

    Diesbezüglich des deutschen Wandels habe ich pie mal q genommen und dann kam mein kleiner Sohn Johann der 2

  • 3 hurensohn 12.12.2023, 08:37 Uhr

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  • 2 Andreas Teuchert 23.04.2023, 13:04 Uhr

    Prima Beitrag, sehr komprimiert, einfach erklärt und auf den Punkt. Den werde ich gerne in der Bildungsarbeit einsetzen. Kleine Korrektur: pro Kopf verbraucht ein*r Deutsch*e im Durchschnitt ACHTZIG mal so viel wie eine Person aus Niger, nämlich 8 Tonnen - nicht nur 10 mal so viel, wie im Beitrag behauptet.

  • 1 Akki 05.11.2022, 08:55 Uhr

    Warum fragt der Reporter die Blagen nicht mal, was Sie dafür tun!? Tragen alle Klamotten aus billiglohn-Ländern und besitzen auch alle ein Handy. Den Kapitalismus in vollen Zügen genießen, aber anderen erklären wie sie zu leben haben 🤷‍♂️👍

    • Lene 07.01.2023, 00:56 Uhr

      Es geht nicht speziell darum, anderen zu erklären wie sie leben sollen. Es wird gefordert, dass die Politik konsequenten sozial gerechten Klimaschutz umsetzt. Was die Personen privat machen, hat nicht direkt etwas damit zu tun. Abgesehen davon, wissen sie doch gar nicht, was du Demonstrierenden privat machen. Die Klamotten können second hand sein oder fair gehandelt etc. Das gleiche gilt fürs Handy, wobei hier nachhaltig zu handeln defintiv schwieriger ist.

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