Ein klitzekleines Virus bringt unser Leben nun schon seit fast zwei Jahren durcheinander – und wird es wahrscheinlich auch noch eine ganze Weile tun. Davor war es unvorstellbar, sich mehrmals in der Woche per Selbsttest in der Schule auf eine Infektion zu testen, Geschäfte nur mit Mund-Nasen-Schutz zu betreten oder seine Freunde nicht oder nur auf Abstand sehen zu können.
Während Wissenschaftler*innen immer mehr über das Virus herausfinden, werden die Regeln, die im Umgang mit Corona gelten, immer wieder angepasst. Gar nicht so einfach, da den Überblick zu behalten.
Wir möchten dich deshalb auf unserer Spezialseite zum Coronavirus mit Informationen versorgen. Du kannst dir Sendungen zum Thema anschauen und erfahren, wie der Corona-Alltag sich für andere anfühlt, im Lexikon erfahren, was das Coronavirus eigentlich genau ist und dir unsere Tipps ansehen, wie du dich und andere vor dem Virus schützen kannst.
Hier findest du unsere neuneinhalb kompakt-Folgen zum Thema
Was kannst du tun, um dich und andere vor einer Infektion zu schützen?
Mittlerweile haben die meisten Menschen verstanden, wie wichtig es ist, dass sich möglichst wenige Leute auf einmal mit dem Coronavirus anstecken. Wenn das nämlich zu viele werden, können nicht alle Schwererkrankten gleichzeitig bestmöglich behandelt werden und es wäre mit vielen Toten zu rechnen. Das Stichwort lautet also: „flatten the curve“ („die Kurve verflachen“), was bedeutet, dass die Kurve des Anstiegs der Ansteckungen möglichst flach bleiben muss, um unser Gesundheitssystem zu entlasten.
Jeder kann dazu beitragen, dass das Virus sich möglichst langsam ausbreitet. Klick dich durch unsere Verhaltenstipps.